Dienstag, 14. Juni 2011

Nur ein Job Teil 2

Ich rannte gleich zur Toilette und es floss in Strömen. Kein Wunder bei den Maßen die vermutlich in den Magen strömten. Ich bekam kaum einen Gedanken zusammen, wie sollte man das auch nur verarbeiten. Doch ich machte eine wohl bedeutenden Schritt als ich das Hemd wieder komplett schloss (was nach dem Wasserlassen wieder funktionierte) und vor dem Spiegel posierte. Mir gefiel das was man hier sah. Auch ohne Hose sticht der Bauch hervor und die Knöpfe lagen glatt auf dem Bauch. Ich berührte den Bauch und streichelte den Bauch. Schon wurde ich geil von den Gefühl prall zu sein und das streicheln des glatten Stoffes vom Hemd. Es kam wie es kommen musste, es wurde ordentlich vor dem Spiegel kopuliert. Danach nahm ich ein schönes Schaumbad was des öfteren Unterbrochen wurde durch Toilettenbesuche. Der Bauchumfang nahm jedes mal dabei ab.
Der Bauch grummelte plötzlich und das schon 16:00 Uhr. So ein Hunger hatte ich selten verspürt. Fast durch ein Gedankenübertragung kam die wieder die Essensfrau und tischte ordentlich auf. Käsespätzle, Pizza Hawaii Braten mit Klößen und Rotkohl. Aber in Portionen die kein Mensch schaffen könnte. Selbst die Pizza war mit einer Armlänge doch allein schon viel zu groß. Ich aß erst einmal von der Pizza. Aber bei der Hälfte war Schluss. Von den anderen Gerichten aß ich nur ein wenig zum probieren. Es schmeckte alles köstlich doch das Völlegefühl war dominanter. So legte ich mich auf die Couch und schaute auf meine Bauch und wie schön das Hemd an den Bauch schmiegt. Das Essen übrig gebliebene Essen wurde wieder abgeholt. Erst 16:30 was kann man hier den machen?
Doch kaum war der Gedanke übertragen wurde ich wieder von meinen Zwei Begleitern heraus gebeten. Was wird diesmal passieren? Gibt es was geileres als das letzte?
Wieder ein Raum mit einen fast demselben Stuhl. Wieder wurde ich daran gefesselt. Der Kopf war diesmal beweglich, doch schnell konnte ich bemerken das es hier nicht eine Fütterung handelt.
Es tauchte wieder jemand auf, er hatte Gummihandschuhe an und fummelte irgendwas am Stuhl herum. Wieder wurde ich nervös. Etwas Drang anal ein, es war wohl wieder ein Schlauch. Man ahnte fast was hier passieren wird. Es gab einen Einlauf wie bei einem Darmpatienten. Aber es befolgte keine schnelle Befüllung wie beim letzten mal bemerkte jedoch das sich der Bauch wieder nach vorne bewegt. Langsam wurde ich auch betrunken, ist das wirklich Alkohol was mir da rein gepumpt wird? Es wurde immer mehr und wieder wurde das Hemd und die Hose geöffnet als es zu stark spannte. Die Presswurst lebt waren die letzten Gedanken. Die Augen schlossen sich langsam und langsam verlor ich auch das Bewusstsein vor Trunkenheit.
Blinzelnd öffnete ich wieder die Augen. Alles war dunkel, wo war ich wie spät ist es was haben die gemacht waren die ersten Gedanken. Die Hose und das Hemd waren ausgezogen, die Decke hatte eine Runde Wölbung. Leichte Schmerzen in der Bauchgegend kamen langsam auf. Der Drang zur Toilette war wieder da, also stand ich schnell auf. Kaum berührten die Füße den Boden ging eine leichte Beleuchtung an. Leicht schwankend erreichte ich schließlich das Bad und musste gleich defäktieren. Beim aufstehen bemerkte ich im Spiegel wie angeschwollen der Bauch wahr. Dennoch plagte mich ein Hungergefühl aus unempfindlichen Gründen. Wieder ging die Tür auf und die Dame stellte eine große Schüssel mit Linsensuppe hin. Genau das was der Magen jetzt brauchte. Ich schlang wie ein verrückter damit Sättigung eintritt. Alles schafft ich nicht. Es trat wieder eine Müdigkeit ein, also ging es wieder ab ins Bett.
„Piep piep piep piep“ Es war wieder 7 Uhr. Langsam stieg ich aus dem Bett und öffnete den Schrank. Ein kleiner Schreck überkam mich, alles die gleichen Klamotten, fein geordnet. Mindestens 5 x. Das Hemd und Hose passte wieder, auch wenn dies etwas enger war als gestern und ein kleiner Bauch zu sehen ist. Was ist hier eigentlich los? Doch schon wurde ich von meinen zwei Begleitern in einen neuen Raum geführt. Hier saßen bereits zwei weitere in genau demselben Outfit. Auch ihr Bauch sichtbar. Die beiden Unterhielten sich auf Englisch und man konnte nur sprunghaft folgen was die beiden beredeten. Die restlichen 2 kamen auch gleich an den Tisch. Die Essensfrau tauchte wieder auf und tischte 3 Schüsseln mit frischen Brötchen auf. Als Beilage gab es verschiedene Schinkensorten Aufstriche wie Erdnussbutter und zum trinken einen Milchshake. Alles war still nur die das klappern von Messer war zu hören. Nach dem dritten Shake und dem 4ten Brötchen war ich wieder pappsatt und lehnte mich zurück. Da meinte der eine mit gegelten Haaren „Come on, eat more, we must finished that.“ Dabei streichelte er meinen Bauch und sprach weiter „You have enough space.“ und Biss genüsslich. Ein anderer lockerte seinen Gürtel und öffnete den Knopf der Hose. Also nahm ich noch ein Brötchen und belegte es mit Schinken. „Whats your name?“ - „Steve and your name is?“ - „Reese“ Er lächelte etwas und nahm sich wieder ein Brötchen. Man bemerkte das die Bäuche bei allen anschwoll und seine Spuren hinterließen. Also lockerte ich auch den Hosenbund und nahm das 6te Brötchen und ass langsam weiter. Ein ganz neues Gefühl über den Appetit zu essen mit vielen. Jetzt waren noch 5 Brötchen übrig. Alle waren prall gefüllt. Keiner wollte noch etwas essen und auf einmal hörte man eine Stimme „Stand up, Aufstehen, levantarse“. Wie gewollt standen wir auf nachdem die Hosen wieder ordnungsgemäß geschlossen wurden und stellten uns in Reih und Glied, mit den Beinen auseinander und den Händen hinter dem Rücken. Ich kam nicht hinweg die prallen Hemden zu beobachten und wurde wieder geil.. Der Arzt kam vorbei und nahm am Bauch die Maße und schrieb diese genau nieder. Mir wurde langsam bewusst was wir hier machen. Wir werden zu Fressmaschinen geschult, der Gedanke mich schon langsam an-turnte.
Daraufhin wurden wir wieder getrennt. Diesmal wurde ich an eine Art an eine Wand angekettet. Ich sollte eine Tablette schlucken was ich auch tat. Der Magen fühlte sich darauf nicht mehr allzu voll an.Die Brille wurde abgelegt und eine Maske wurde über mein Gesicht gestülpt, was ist jetzt? Das Atmen viel etwas schwerer was darauf vermuten lässt das ein Schlauch dran gebunden ist. Schon kam die erste Ladung von Brei, es füllte die komplette Maske aus, atmen konnte ich nicht. Es half nur schnell schlucken um an Sauerstoff zu kommen. Schnell schluckte ich schnellstmöglich alles. Der Bauch schmerzte wieder bei der ersten Mast. Doch mir wurde nicht übel. Nach der Atempause ging es wieder weiter. Rund 10 Minuten Pause dann wieder befüllen. Nach der dritten Befüllung hieß es wieder Hemd öffnen, Platz schaffen. Man zog das T-Shirt hoch und cremte mit Irgendetwas den Bauch ein. Auf ging es zur 4ten Befüllung, welche ich unter Schmerzen noch erdulden konnte und bei der 5ten konnte ich nicht mehr. Hielt die Luft an solange ich konnte und verlor kurz das Bewusstsein. Ich erwachte genau dann als sie mir die Maske wieder abnahmen und wieder ordentlich Luft holen konnte. Ein kurzer Blick zum Bauch zeigte mir das er rot war und glänzend mit Fett eingerieben wurde. Mir wurde sofort die Brille wieder aufgesetzt und das Shirt wurde wieder in die Hose gesteckt. Die Zwei Begleiter hielten meine Arme als ich entfesselt wurde. Zurück auf der Couch musste ich erst einmal richtig durchatmen und etwas entspannen. Es kam wieder ein Drang zur Toilette zu gehen. Wieder betrachtete ich das Spiegelbild von mir. Mit prallen Bäuchlein welches schon beträchtlich über den Hosenbund schaute. Die einzigste Antwort darauf war wieder kopulieren. Dabei rutschte das Shirt aus dem Hosenbund und der Überhang vom Bauch schaute heraus was mich noch geiler machte. Danach schnell auf die Couch hinlegen. Die Zeit verstrich nicht und bemerkte die Schüssel auf dem Couchtisch. Sie war voller Erdnüsse. Ich begann aus Langeweile daran zu naschen und ein bisschen mit Erdnüssen herumzuspielen.
Die Mittagszeit ist angebrochen, ich zog wieder das Hemd richtig an und Punkt 13 Uhr ging es wieder zum Frühstücksraum.
Am Tisch sah man die angeschwollenen Bäuche. Ich vermute die haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Es wurde wieder aufgetischt. Wir stöhnten vor Erschöpfung als eine Schüssel voller Nudeln auf dem Tisch stand. Sie war in etwa eine halbe Armlänge breit und eine viertel so tief. Alle öffneten gleich die Hose. Es ging wieder los mit dem Fressen. Appetit wird wohl keiner mehr gehabt haben und dennoch aßen wir wieder. Ein Teller, zweiter dritter, fast wie in Trance sah ich auf dem Teller und konzentrierte mich Bissen für Bissen. Vierter Teller, das Maximum ist erreicht bei der Hälfte. Ich lehnte mich zurück das Hemd rutschte etwas heraus. Die anderen schauten auf meinen Bauch. Der Typ mit den gegelten Haaren kam an meinen Platz nahm die Gabel und bestückte sie mit ein paar Nudeln und versuchte mich mit Gestik dazu zu treiben den Mund zu öffnen. Als er so mit seinen spannenden Hemd dastand konnte man einfach nicht widerstehen und Ass Bissen für Bissen. Als der Teller leer war nahm er einen neuen und setzte er sich auf meinen Beinen. Sein Bauch quoll bei der Pose deutlich über den Gürtel. Jetzt hieß es ein Haben für mich ein Haben für ihn. Immer schön im Wechsel. Der Anblick war einfach nur zu geil um zu verneinen. Das Atmen viel schwerer. Der Teller war leer und er streichelte kurz meinen Bauch und setzte sich dann wieder an seinen Platz. Die Schüssel war fast leer und die Begleiter kamen ins Zimmer.

Montag, 13. Juni 2011

Nur ein Job

Endlich, die letzte Prüfung ist geschrieben und das bestehe ist sehr wahrscheinlich. Hab auch gut gelernt dafür. Also konzentrierte ich mich auf meine Bewerbungen, den ein Job war bisher noch nicht in Sicht. Also surfte ich am Abend noch ein wenig im Internet. Eine Werbung blitzte auf einer kleinen Firmenseite auf „Suchen sie Arbeit? Klicken sie hier“. Ich weiß nicht warum aber ich drückte in meiner Verzweiflung einfach mal darauf. Es öffnete sich eine Chinesische Webseite oder japanische Webseite, ich konnte es nicht direkt deuten. Gerade beim wegklicken viel mir auf das man die Sprache auf Englisch umschalten konnte.

Im groben stand die Erfolgsgeschichte von einen Lu Ka Si Koharaschi, ein Industriemagnat in China. Er suche einen jungen attraktiven Diener für seine Interessen – Ausbildung sei nicht von Nöten. Das wäre dann wohl für mich nichts mit 16, schließlich strebt man eine Ausbildung nach der Schule an.

Die Wochen verrinnen und die Prüfungsergebnisse erschienen. Ich bestand in einem Wahlfach nicht und muss noch einmal zu mündlichen Prüfung. Jetzt heißt es wieder Geschichte lernen, ich schickte einfach die Bewerbung zu Koharaschi mit meinen mittelmäßigen Schulenglisch falls ich diese Prüfung nicht bestehe und erst einmal eine Auszeit bekomme.

Es musste so kommen, Freunde tranken auf ihren bestandenen Schulabschluss und ich mittendrin obwohl am nächsten Tag die mündliche Prüfung kam. Ich kam beinahe zu spät und konnte im halben Delirium kaum eine Antwort richtig geben und fiel durch. D.h. Noch ein Jahr Schule obwohl ich die Nase davon voll hatte. Alle Bewerbungen konnte man nun absagen aufgrund der fehlenden Qualifizierungen. Klasse, Jung Dynamisch Erfolglos wie es immer so schön heißt. Die Wochen vergingen wieder als plötzlich meine Mutter ganz aufgeregt ins Zimmer hereinstürmte mit einen Brief auf China. Zu Verwunderung aller Anwesenden war dieser sogar in Deutsch geschrieben.

„Aufgrund ihrer Unterlagen müssen wir ihnen mitteilen“ - na toll abgelehnt dachte ich kurz - „das sie angenommen sind – ihr Tickets liegen dem Schreiben bei.“ In dem Augenblick öffnete meine Mutter ein Glas Champagner und schrie „Mein kleiner Reese hat eine Stelle“. Der Anblick war recht amüsant als beide Eltern, mit den Armen ineinander verhakt, ihre Runden auf den Wohnzimmertisch tanzten.

Es ging schon in zwei Tagen los. Die Taschen waren gepackt und es ging zum ersten mal alleine ins Ausland. Die Anspannung war vor allem in der Nacht vor dem Abflug omnipotent und lies einen kaum Schlafen. Die Eltern winkten am Überwachungsportal noch lieb während Oma in ihr Taschentuch schnäuzte. Als das Flugzeug abhob bemerkte ich erst das sich einiges in meinen Leben ändern wird. Ich versuchte noch ein wenig zu schlafen was auch gelang. Beim aufwachen landete das Flugzeug in Shanghai. Die Koffersuche begann, der Geruch von China überkam mich obwohl das vermutlich nur reine Einbildung ist. Als ich aus dem Sicherheitscheckpoint herauskam sah ich einen gut gekleideten Mann mit Krawatte und Hut mit einen Schild mit meinen Nachnamen. Ich ging auf ihn zu und er gab mir direkt die Hand und sprach „ni hao“. Was soviel heißt Hallo. Er nahm auch gleich die Koffer und verstaute sie in einem schwarzen Auto. Er öffnete daraufhin gleich die hintere Tür und ich stieg auch ein. Er sprach kein Wort, dem Navigationsgerät konnte ich jedoch folgern das die Reise noch 3 Stunden dauerte. Ich beobachte die glitzernde Stadt Shanghai am Abend. Langsam fuhren wir heraus. Die Gegend wurde ländlicher, nach den Stunden kamen wir wohl am Ziel an. Im Dunkel erkannte man natürlich kaum etwas. Eine Schranke mit einen kleinen Wachhäuschen winkte uns durch. Wir fuhren noch eine weitere Viertelstunde als wir endlich ankamen. Der Fahrer öffnete eine zwar beleuchtete aber rostige Tür. Ein mulmiges Gefühl überkam mich während im Hintergrund der Fahrer etwas auf chinesisch schrie. Vermutlich fluchte er etwas da er den Lichtschalter nicht fand.

Schließlich ging das Licht an und der Fahrer bitte mich einzutreten. Es ging einige Meter durch den Komplex, bis wir in meiner Behausung ankamen. Er öffnete die Tür und ich war überrascht das es recht modern und vor allem groß gehalten war. Selbst eine große Dreieckbadewanne war vorhanden. Das nahm mir dann die Anspannung von der Brust. Ich schaute mich ein wenig um, der Fahrer verschwand derweil. Er kam kurze Zeit darauf mit meinen Koffern zurück und einen Brief den ich gleich öffnete.


Sehr geehrter Herr Reese,


wir hoffen ihnen gefällt ihr Aufenthaltsort. Sie werden morgen um 7:00 geweckt.


Der Fahrer lächelte kurz und sagte „wan an“ und verschloss die Tür hinter sich. Also schnell ausziehen und dann ab ins Bett. Die Matratze war genau richtig und der Schlaf fiel trotz unbekannter Umgebung leicht.


„Piep piep piep piep“ Och nee der Wecker. Es war genau 7 Uhr. Also aufstehen. Ich zog nur die Jeans an und ein T-Shirt und schon öffnete sich die Tür. Ein ganzer Wagen fuhr herein mit gebratenen Speck, Rührei Pancakes. Alles was eigentlich nicht üblich ist für China was einen schon verwundern kann. Ich versuchte das irgendwie zu essen schaffte aber schon kaum vom Speck und Rührei kaum die Hälfte.

Gerade als ich duschen gehen wollte öffnete sich schon wieder die Tür. Das übriggebliebene Frühstück wurde abgeholt und ein amerikanisch aussehender Typ trat herein.

„Hallo, ich bin der Dolmetscher und werde dich für heute einweisen.“ - „Ah okay“ -

„Also heute haben wir gleich eine ärztliche Untersuchung für Sie, diese werden auch einmal im Monat durchgeführt. Dann werden wir deine Arbeitsuniform gemäß einkleiden. Die tragen die anderen hier auch alle.“ - „Es gibt mehre hier?“ - „Ja mit dir 5 Leute die Herr Koharaschi für seine Interessen braucht. Also weiter, geht es dann zum ersten Training, Abends werdet ihr dann schon ins Bett fallen.“ Als ich gerade eine Frage stellen wollte verließ er ganz schnell die Wohnung. Er nickte draußen und zwei Männer kamen herein und zeigten mir den Weg zum Arzt. Dieser machte die Standardprozeduren Röntgen Blutdruck usw. und machte zum Schluss einen kleinen Allergietest – Insgesamt bekam ich nur heraus das ich rund 71,5 kg wiege bei 1,87m . Er lächelte am Ende der Untersuchung etwas und nickte. Die zwei Personen kamen herein und brachten mich zum nächsten Raum. Da sah ich zum ersten mal einen anderen der wohl gerade zum Arzt gebracht wurde. Wir kamen in die Umkleidekabine. Eine Art Schneiderin Maß meine Umfänge und suchte in ihren Kartons das richtige heraus. „Ansiehen“ meinte sie. In der Umkleidekabine zog ich das ganze an.

Ein schwarzes hautenges Spandexshirt, eine passgenaue Hose und Hemd samt Gürtel. Selbst eine Brille lag dabei. Hat der Herr Koharaschi ein Interesse für gut gekleidete Jungs?

Als ich aus der Kabine kam war die Schneiderin völlig aus dem Häuschen und fummelte am Hemd herum und steckte es in die Hose und schloss noch einen Knopf. Sie kämmte kurz die Haare noch durch und machte gleich ein Foto.

Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte nur wie geil ich aussehe. Vermutlich würde ich beim Training wohl Sport treiben um mich so zu halten.



Bildtext



Ich habe meinen Traumjob gefunden.

Der Dolmetscher kam herein und begrüßte mich wieder.

„Hallo, Ihnen steht das sehr gut. Ich weiße ihnen nun ein wie sie sich Verhalten müssen wenn Herr Koharaschi herkommt. Sie müssen ihre Beine auseinander halten und die Arme hinter Rücken halten, der Rest kommt beim Training. Ich wünsche ihnen viel Erfolg.“


Schon war Mittag. Die zwei schafften mich in meine Wohnung und prompt tauchte die Essensfrau auch wieder auf. Jedoch nicht mit einen üppigen Essen wie zum Frühstück sondern nur mit einen Naturjoghurt. Das verwunderte mich ein wenig, aber ich sollte wohl die Figur behalten. Satt wurde ich davon jedenfalls nicht.

Es ging auch schon wieder weiter, die zwei begleiteten mich zu einen anderen Raum wo jetzt das Training stattfinden wird. Aber keine Sportgeräte in Sicht nur ein Stuhl mit Schnallen und schon war wieder Aufregung vorhanden. Die Zwei wollten das ich mich auf dem Stuhl setze was ich auch tat. Sie banden mich fest, selbst der Kopf war unbeweglich. Der Versuch sich zu entspannen war nicht von Erfolg gekrönt, das Herz pochte wie verrückt. Eine neue Person trat in dem Raum. Die Tür wurde verschlossen. Er ging gleich ans Werk und klappt die Kopfstütze um 90° so das ich gegen die Decke starrte in dem Augenblick gab es gleich einen Mundspreizer. Ich konnte den Mund nicht mehr schließen, die Anspannung war unermesslich hoch. Durch die Brille sah ich im schlecht beleuchteten Zimmer nichts.

Ich merkte ein drücken im Rachen, die versuchten einen Schlauch in mich reinzudrücken. Kurz darauf war das unangenehme Gefühl weg. Eine Träne kullerte von meinen Augen die der andere wohl nicht sah. Die Kopfstütze wurde wieder richig gestellt und sah gleich danach wie er ein Ventil öffnete. Schnell füllte sich mein Magen wie ich es vorher nicht geahnt hatte, es fing langsam an zu Schmerzen und versuchte mich aus den Stuhl zu befreien, konnte mich aber keinen Millimeter bewegen. Die Schmerzen wurden immer größer, das Ventil wurde schnell geschlossen. Die Person öffnete meinen Gürtel und die Hose. Ich ahnte schlimmes aber es passierte etwas unverhofftes, er drückte in den schmerzenden Magen. Die Akupressur half meinen Magen sich zu entspannen. Kurz darauf öffnete er wieder das Ventil, die Schmerzen wurden dieses mal ein Stückchen größer. Sich bewegen sich zu bewegen half nichts, er wusste genau wann er aufhören musste bevor ich unwillentlich vomitieren muss. Er massierte wieder und öffnete darauf das Ventil. Ich merkte wie mein Bauch das Hemd beim dritten mal ausfüllte. Beim vierten mal passte physikalisch nichts mehr in mich hinein Beim fünften mal spannten die Knöpfe auseinander dass das darunterliegende T-Shirt zu sehen war.. Ich wurde zu einer menschlichen Presswurst. Er öffnete aber endlich das Hemd, der Bauch quillt heraus und das T-Shirt dehnte sich gleich mit. Es ging weiter mit dieser Zwangsernährung. Insgesamt noch zwei mal. Er versuchte mich danach so gut es ging wieder richtig anzukleiden. Die Hose ging mit viel Kraft wohl auch zu. Das Hemd musste unten offen bleiben. Das T-Shirt verdeckte den Bauch allerdings. Doch er band noch nicht los, eröffnete noch einmal das Ventil und es kam ein unglaublicher Druck. Nach etwa 20 Sekunden schloss er das Ventil wieder und band mich los. Als ich versuchte aufzustehen wurde mir schwindlig, doch der Mäster klopfte an die Tür und die Zwei die mich herbrachten tauchten wieder auf. Sie halfen mir vom Stuhl aufzustehen und brachten mich zur Wohnung.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Der Mastboy

ich hab schon lange überlegt wie das Leben als „Mastboy“ wäre. Ich weiß der Ausdruck ist grammatikalisch kompletter Stumpfsinn eigentlich müsste es wenn schon in Englisch Fattenboy oder zu deutsch Mastjunge lauten. Doch irgendwie finde ich das Wort Mastboy hat irgendwas an sich schon erregendes. Er klingt etwas verspielt doch die Person hat ein gewisses Ziel... zwar ständige Gewichtszunahme. Doch wo ist immer Schluss bei der ganzen Geschichte? Bei 100 kg bei 150 200 oder gar 500? Nein völliger Blödsinn, ich weiß zwar das viele auf 500kg Speckmassen stehen doch finde ich das einfach nur noch unappetitlich sich eines Tages einfach keinen cm mehr selbst zu bewegen. Diese Menschen leben auch kaum mehr als noch ein zwei Jahre und das sollte jedem bewusst sein. Ich möchte zwar kein Gesundheitsapostel sein (vor allem wo jeder Junkfoodfreund bei meinen Kühlschrank das Herz höher schlagen würde ;) ) doch die Risiken sind einfach zu weittragend um nicht einmal, auch hier, zu erläutern. Als überzeugter Bloater und Gainer fällt mir vor allem in der Community auf das viele die 200kg anzielen und viele noch mehr. Doch seid gewarnt durch schon 200 kg gibt es kaum eine Möglichkeit selbst mit Operativen Mitteln abzunehmen. Also gibt’s ab so einer Grenze kaum eine Möglichkeit wieder abzunehmen. Selbst mit disziplinierten Diäten verliert man etwa „nur“ 10 kg im Jahr auch wenn Zeitschriften irgendwelchen anderen Blödsinn behaupten doch die geben nicht Preis das ihre meisten Diäten nur Wasserverlust zur folge haben und das nicht nur bei Atkindiät. Nun aber genug belehrt, kommen wieder zu den schönen Dinge des Lebens: Fressen bis zum Umfallen und der Magen platzt ;). 

Es war mal wieder so ein schöner sonniger Tag wo ich am liebsten draußen skaten würde doch die Schule hat natürlich Vorrang. Wieder einmal Geschichtsunterricht, ich vermute das war unter Umständen nominiert für den langweiligsten Lehrer der Welt. „Im Jahre 1768 hat Großbritannien um der Wirtschaftskrise Einhalt zu bieten ein Gesetz – Wer weiß es Wer weiß es? - Das Zollgesetz verabschiedet und weiß jemand ob es geholfen hat? Wer weiß es Wer we...“ . Das ging ganze 45 Minuten doch Gott sei dank haben wir heute am Ende noch 2 Stunden Sport zum abreagieren. Durch das viele skaten wurde ich richtig gut darin und hab deshalb eine 1 in Sport. 
Als das letztendlich geschafft habe konnte ich es kaum erwarten auf die half Pipe zurückzukehren und ein paar Runden zu drehen. 
Als ich an der Half Pipe angekommen bin machte ich mir Gedanken über meine Ausbildung, vor allem darum weil ich so kurz vor dem Abschluss immer noch keine habe. Doch das sollte mit 16 und gut gebauten Körper eigentlich kein Problem sein. Um die Mädels zu beeindrucken zog ich mein T-Shirt aus und sie schauten mir wie hypnotisiert zu. Kein Wunder da wir eigentlich fast nur noch kräftigere Jungs in der Klasse hatten. Heute beobachte mich allerdings zusätzlich ein etwas älterer Mann so um die 25 zu. Ich bemerkte ihn aber kaum. Nach 2 Stunden Schweißtreibenden skaten schwitzte ich überall am Körper und fing deshalb stark an zu glänzen. Ich trocknete meinen Oberkörper mit meinen T-Shirt ab und ging nach Hause. Mein Vater stand schon wieder in der Tür und meinte ich solle doch endlich an die Bewerbungen denken damit ich auch ja keine Zeit habe hier rumzugammeln. Also machte ich mich mal wieder leicht knurrend an die Bewerbungen doch irgendwie hatte ich das Gefühl es würde eh nichts bringen so viele Absagen wie ich schon erhalten habe. Doch die Uhr tickte und es ging einfach nicht weiter damit. Am Abend ging ich noch einmal heraus um ein bisschen mit meinen Board an der Half Pipe zu spielen. 
Diesmal saß nur dieser eigenartige Typ von vorhin da und beobachtete mich. Ich versuchte ihn zu ignorieren doch diesmal merkte ich seine Anwesenheit so deutlich das ich zu ihm fuhr und fragte was er den wolle. „Ich frage mich ob du schon eine Ausbildung hast den ich hätte ein Angebot für dich.“ Ich schaute ihn verdutzt an fragte ihn „Ja und als was? Ich denke mit Skaten lässt sich nicht genug verdienen!“ und lachte dabei, dabei grinste der eigentümliche Mann selbst und antwortete: „Nein es geht um ein Video was ich produziere und dein Körper ziehen viele Menschen an.“ Ein echter Filmstar könnte ich werden überlegte ich. „Naja es hat mehr Dokumentarcharakter.“ Aber was hätte ich dann für eine Ausbildungsabschluss fragte ich ihn: „Produzent“ antwortete er blitzschnell. „Ich habe genügend Dokumente um dir alles beizubringen innerhalb eines halben Jahres den Rest würdest du mit mir drehen.“ - „Dann kann ich das Angebot doch kaum abschlagen gell?“ und zwinkerte ihn zu. „Den Vertrag müsstest du von deinen Eltern unterzeichnen lassen und dann kommst du 3 Jahre lang in mein Studio mit.“ Also dann ging ich sofort nach Hause zurück und mein Vater hatte fast Tränen in den Augen als er den Vertrag unterschrieben hat, so glücklich war er. 
Als endlich die doofe Schule vorbei war ging es nach 3 Wochen Ferien zu dem besagten Studio. Mit Taschen die fast genau soviel wogen wie ich selbst ging es dann zum Bahnhof. Als ich in den Zug einstieg und zum letzten mal meine Eltern für 3 Jahre zu sehen. Meine Mutter nahm ein Taschentuch und weinte fast die ganze Zeit. „Ich seh euch schon bald“ und lächelte und winkte zum Abschied. Doch kaum war die Tür geschlossen fuhr der Zug schon los. Es war vermutlich besser so bevor sich meine Mutter in Tränen auflöste. 
Die Zugfahrt war recht angenehm und ich musste auch nur einmal umsteigen doch dauerte etwa das ganze 14 Stunden bis ich in Bückten angekommen bin. Als ich Ausstieg war der Mann wieder da und half mir gleich beim Verladen von den ganzen Koffer in sein Auto. „Achja nenn mich einfach Tom!“ - „Ja und du mich Paul Ok?“ - „Klar“ Es ging in ein abgelegtes Stück von Bückten in einem Hof. „Das ist also ihr Studio?“ Langsam kam ich ein übles Gefühl das ich nicht ein Fehler gemacht habe das Ganze anzunehmen. „Ja ich weiß etwas heruntergekommen doch von innen ist alles saniert also keine Sorge. Außerdem ist es schon spät lass uns reingehen der Pizzabote komm gleich „ - „Njam Pizza“ entgegnete ich nur. Tom zeigte mir die Zimmer und als ich alles verstaut hatte klingelte es schon an der Tür, vermutlich ist der Pizzabote schon angekommen. Nach der Reise hatte ich einen deftigen Hunger. Wir setzten uns zu zweit an den Tisch und eine riesige Familienpizza duftete auf dem Tisch. „So du musst ordentlich zulangen damit der Dokumentarfilm ein Erfolg wird.“ - „Warum?“ - „Es geht darum wieviel man in 2 Jahren zunehmen kann das stand alles im Vertrag.“ Ich schluckte kurz doch was würden schon ein paar Kilo mehr ausmachen?
„Wie ich sehe trägst du gerne figurbetonte Sachen?“ - „Ja für die Mädels.“ - „Ja das ist das was wir brauchen einen sexy Body damit das die Mädels anzieht“ ich lachte laut und es ging ans Pizza essen. Nach der hälfte war ich pappsatt doch Paul wollte nicht lockerlassen um mir noch ein Stück unterzujubeln. Was er auch noch dreimal schaffte. Ich ging wieder in mein Zimmer um zu verdauen. 
Am nächsten Morgen wurde ich erst einmal gemustert Gewicht: 62kg Größe: 1,83m. Es gab ein deftiges Frühstück mit Speck und Eiern natürlich mehr als ich vertrug doch Tom hatte Redekünste um alles aufzuessen. „Das war 300 gramm Speck und 7 Eier und 4 Scheiben Toast, das ist gar nicht schlecht für den Anfang aber das werden wir schon noch erhöhen.“ - „Ich fühl mich jetzt schon wie ein Mastschwein.“ - „Ach was, was magst du eigentlich lieber Banane oder Schokogeschmack?“ - „Schokolade!“ -“Gut dann trink noch den Weight Gain Shake dann wäre dein erstes Frühstück geschafft.“ - „Uff nein das schaff ich beim besten Willen nicht“ Doch Tom fand das nicht zum spaßen und nahm das Glas Milch mit dem WG-Pulver und schüttete es in meinem Mund und streichelte meine Kehle damit auch alles in den Magen floss. Ich fühlte mich zum brechen elend. Ich spürte jetzt wie schwer die nächsten drei Jahre werden können. Ich saß noch einige Zeit auf den Stuhl bis ich wieder in mein Zimmer ging. Doch nach 2 Stunden rief Tom laut und deutlich „Brunch“. Ich kann doch gar nichts essen hab ich behauptet doch Tom sah das anders und es gab Hawaii-Käsetoasts und wieder ein Glas von dem WG shake. Doch nach einen halben Toast wollte ich bereits nicht mehr doch Tom fütterte mich nach und nach damit. Ich konnte mich kaum noch bewegen als ich im Zimmer ankam doch schon wieder ein Ruf Mittag. Ich rollte mich aus dem Bett und wollte ihm klipp und klar machen das ich nichts mehr runter kriege. Auch wenn die hauchdünnen Schnitzel appetitlich sein. Doch das galt nicht er zwang mich 2 Große Schnitzel 4 Kartoffeln mit Soße zu essen sowie zum Abschluss den Shake. Auch zum Vesper gab es ordentliche Portionen Kuchen und Abends Pizza bis zum abwinken. Vor allem bei der letzten Mahlzeit merkte ich das mein Hemd so aufgebläht war das ich es öffnen musste. Mein Sixpack stand richtig stark hervor von den ganzen Essen. Er war so prall als könnte er jeden Augenblick platzen. Es sah so aus als hätte ich einen Medizinball verschluckt.  
Als hätte ich es nicht schon geahnt gab es zum allen Überfluss auch noch einen Nachtimbiss. Er bestand aus allem was noch übrig geblieben war. Trotz meines Widerstandes gab es das letzte Schnitzel mit Kartoffeln einen viertel Kuchen und zum Abschluss ein Glas Shake. Mein Magen fühlte sich an als würde er bald platzen. Doch das ganze hatte auch etwas gutes. Ich konnte während des Essens am Computer im Internet surfen und mit meinen Freunden chatten auch wenn ich beim sitzen glaubte das mein Bauch platzen könnte. Zur Sicherheit das mein Hemd nicht irgendwann aufreißt habe ich mir ein T-Shirt angezogen was nachgab. 
Am nächsten morgen ging die ganze Tortour wieder von vorne los. Mein Bauch war zwar etwas kleiner geworden doch stand noch bedrohlich nach vorn. Es war wie am letzten Tag, ein Tag voller Gelüste und langsam konnte ich mich an die deftigen Portionen gewöhnen. Doch hatte ich die Befürchtung das meine 30er Jeans bald zu eng werden könnte obwohl mein Bauch nur darüber aufquoll. Es war endlich Sonntag geworden, die erste Woche war vollbracht das die ganze Mast natürlich auch am Wochenende lief. Jeder Versuch Sport zu treiben wie Sit ups vielen flach da ich nicht einmal einen schaffte durch meine pralle Kugel. Nach einer Woche bemerkte ich das meine Rippen verschwanden und mein Sixpack langsam verabschiedete. Das war mir aber egal da ich noch nie so gut einen runter geholt habe als ich so eine Kugel hatte. 
Ich brauchte also nur rumzugammeln und essen den ganzen Tag. Das ganze begann mir sogar richtig Spaß zu machen ohne jeglichen Hunger rumzufressen wie ein Scheunendräscher. Ich war ein richtiger, ja wie soll man das ausdrücken genau, Mastboy! Ein Sklave der nur noch fressen muss... 2 Jahre lang. Ich merkte beim Duschen wie das Wasser über den Bauch tropft und nicht mehr den Beinen hinunter. Tom fragte ob alles in Ordnung sei. Ich nickte und freute mich auf den Mitternachtssack. Doch heute gab es keinen ich habe alles aufgegessen was da Stand. Mein Magen muss sich so gedehnt haben das ich alles geschafft habe. Doch Tom plante dem ganzen noch eins draufzusetzten. „Wenn du möchtest können wir dir einen Schlauch durch die Mundöffnung führen damit du noch schneller Resultate erzielen kannst.“ Ich überlegte kurz und wollte dem Experiment natürlich keinen Abbruch tun und willigte ein. Tom stellte mich mitten in der Nacht auf die Waage. Wow ich wog schon 73kg, doch Tom meinte das das meißte nur Nahrung ist die noch in mir drin ist. Tom gab mir also am nächsten morgen einen dünnen grünen Schlauch damit ich üben kann diesen zu schlucken. Ich musste mich fast dauernd übergeben am Morgen grauen es wollte mir einfach nicht gelingen. Beim Frühstück meinte Tom das ich nur Geduld bräuchte bis es klappen würde und tatsächlich in der zweiten Woche konnte ich ihn schlucken ohne Würgereize mehr zu verspüren. Mittlerweile wurde ich so rund das man ganz deutlich unter dem Spandexhemd sah was ich mir mittlerweile an gefressen habe. Mein Sixpack war schon fast komplett verschwunden und ich merkte wie meine Haut sich versuchte zu dehnen. Tom beschmierte meine Kugel bei jeder Mahlzeit mit Öl damit die Spannung auf der Haut nachließ. Schon bald setzte mir Tom nach jeder Mahlzeit einen Typisch amerikanischen Bierhut auf und ließ mich den Shake nun über den Schlauch damit füttern. Ich solle mich bemerkbar machen wenn ich Magenschmerzen bekommen solle doch die hatte ich eigentlich ständig am Abend. Doch diesmal sollte ich sie gleich am Morgen schon bekommen nachdem ich 2 Liter zusätzlichen Shake getrunken habe. Auf dem Zimmer sah ich im Spiegel wie sich mein Magen wölbte direkt unterhalb der Rippen. Der stach weiter heraus als wie meine der Bauch darunter. Mich erstaunte vor allem das meine Jeans noch passte. Es gehörte nun zum Brauch das ich zusätzlich soviel Shake wie nur fließen konnte zu mich nehmen musste und das zu jeder Mahlzeit. Um meinen Bauch noch etwas hervorzustechen steckte ich ab sofort meine Spandexshirts in die Hose. 


Ende Part 1

Der Anfang ist es gemacht doch wie soll das ganze weitergehen? Schreibt mir doch einfach unter kleiner.bauch@freenet.de ich weiß nicht sehr einfallsreich aber vielleicht schreibt ja doch einer *g*
 Sollte aber nichts kommen schreib ich die Geschichte natürlich nach Gutdünken weiter aber andere Ideen sind immer gut :)

Ein (fast) wahre Geschichte

Eigentlich bin ich noch zu jung gemästet zu werden trotzdem habe ich jemanden getroffen der mir unbedingt dabei helfen wollte. Ich verstand auch nicht warum mir dieser Fetisch soviel bedeutete es lag vermutlich an den Trickfilmen wo die Schauspieler sich des öfteren mästeten. Das ganze begann bereits mit 10 Jahren das mich diese Szenen besonders anzogen. Doch als ich endlich von meinen Eltern ausgezogen bin, was mit 16 ziemlich früh war, begann ich diesen Fetisch in die Hände zu nehmen. Ich baute mir ein Netzwerk von Freunden von der Feedern und Gainer für Tipps und Tricks. Mit 18 gelang es mir endlich einen guten Freund zum Feeder zu machen. Er lud mich bei sich ein und mit mir die ersten Testläufe zu machen. Um den Sexualfaktor zu erhöhen band er mich an einem Stuhl und fing mich an mit leckeren zu mästen. Kuchen Würste Chicken Nuggets und viele andere Dinge. Obwohl ich bereits 90kg wog mit Anfang 18 (bei einem Startgewicht von etwa 70 kilo mit 16) nahm ich innerhalb eines Vierteljahres noch einmal 10 kg zu. Die großen 100 kg waren erreicht doch was nun? Wir wollten es noch interessanter gestalten also entschlossen wir uns im Internet zu forschen. Letztlich kamen wir auf das Thema Force Feeding. Doch wie funktionierte es genau? Die meisten schwören darauf einen Schlauch die Speiseröhre einzuführen. 

Das klang ganz einfach in der Theorie doch nach einigen Versuchen kamen wir zum Schluss das das ganze gar nicht so einfach war. Bei weiteren Forschungen kamen wir auf weitere Tipps und Tricks. Der Schlauch sollte nicht größer sein als 1cm Durchschnitt und das einzuführende Ende soll mit einer Kerze angeschmorrt werden um die Kanten zu entschärfen. Auch hier versagten die ersten Versuche doch nach einer Weile, genau genommen 4 Tage versuchen, gelang es für wenige Sekunden den Schlauch in der Speiseröhre zu behalten. Wir nahmen zur Sicherheit eine Luftpumpe damit wir wussten ob er nicht aus versehen in der Luftröhre gelandet ist. Nach einem lauten Rülpser wussten wir Bescheid das war die richtige Röhre. 
Es begann also wieder ein neues Wochenende wo ich über die Woche damit genügend geübt habe und die Resultate besser und besser wurden. Hier möchte ich einsteigen in meine Geschichte ich hoffe ihr findet sie nicht allzu abstossend aber sie ist wahr. 

Januar 3. Wochenende 
Ich war ganz gespannt wie Klaus reagieren würde wenn er mich aus dem Auto steigen sieht. Da es Freitag Abend war wollte ich nur noch ein „kleines“ Mahl und ab ins Bett. Klaus tischte mal für 5 Personen auf so das ich und er locker satt wurden. Er fütterte mich sogar noch am Ende und massierte meinen Bauch damit ich noch was runter bekomme und schmierte mein Bauch mit Öl ein womit er, so prall wie er war, auch schön glänzte. Durch die schnelle Zunahme setzte sich das meiste am Bauch an was ein erotisches wackeln beim Laufen verursachte. Wobei ich mittlerweile Latzhosen trug weil die Kosten für Jeans explodieren würde. Klaus unterstützte das ganze in dem er mir ein hautenges Spandex Shirt kaufte wo mein Bauch richtig deutlich hervorschaute. Noch etwas was nur enger wird aber nicht aus meiner Größe kommt. 
Nach etwas ausruhen auf der Couge und dem, wie immer schlechter werdenden, Abendprogramm kam Klaus aus unseren Mastzimmer und bittete mich herein. „Schon heute Abend beginnen?“ fragte ich ungläubig und er nickte. Er band mich wie die letzten male auch auf dem Stuhl. Doch heute kam etwas neues dazu eine Art Ledermaske die er mir um band welches nur meinen Mund verdeckte und ein Schlauch herausragte. Klaus führte den dünnen grünen Schlauch ein und alles lief ohne Probleme. Ich atmete normal und und es kamen keine Würgereize auf. Er nahm eine Gallone (etwa 5 Liter) Milch und rührte es mit Weight Gain Pulver. Er stellte es auf das Regal über mir und band den Schlauch so an das dieser nicht aus der Flasche viel. 
Nach einige Minuten passierte leider nichts wir wunderten uns warum nichts passiert aber bevor die Schwerkraft wirken kann muss zuvor erstmal Wasser Milch oder ähnliches in den Schlauch herein. Nach einige Testen mit einen Trichter hat es endlich funktioniert und er steckte den Schlauch wieder in die Flasche. Ich merkte richtig wie mein Magen die Milch auf sog obwohl ich noch voll sein müsste von dem Mahl was er mir zubereitet hat. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich wie kleine Schmerzen in der Magengegend auftreten doch Klaus ist mittlerweile aus dem Zimmer geflüchtete. Ich versuchte mich zu lösen doch es gab keine Möglichkeit den Fesseln zu entkommen und so lies ich mir die ganze Tortour gefallen und schnell blieb die Flüssigkeit im Schlauch stehen und floß nur noch langsam weiter. Dies schien also mein Maximales Volumen zu sein was mein Magen zur Zeit besitzt. Klaus kam endlich wieder zurück und fragte mich ob es mir gut geht. Ich konnte nicken da die leichten Schmerzen im Magen nicht weiter schlimm waren. Ich meinte nur das er meinen Latz öffnen sollte damit Platz ist. Der Wunsch wurde mir natürlich gewährt und ein breiter Schlauch den mein Penis umhüllte gab es zur Entwässerung. Dabei rutschte mein Hemd hoch und man sah die geölte Wampe wie sie größer und größer wurde. Schon nach einer Stunde hörte man das röcheln des im Kanister wie er leer wurde und Klaus schaute ganz geil meinen Bauch an. „Einen kurzen Moment ich hole Nachschub“. Diesmal brachte er einen ganzen Eimer diesmal nur mit Wasser und stellte ihn wieder auf das Regal. Nachdem der „Zufluss“ auch wieder klappte konnte mein Bauch weiterwachsen. Mittlerweile war es 22:30 und Klaus verabschiedete sich von mir. Die frage ob er mich losbinden würde sparte ich mir um das geile Gefühl der Völle beim Aufstehen erleben darf. Nach einigen Minuten schluf ich in dem dunklem Raum ein. 
Am nächsten Morgen kreischte Klaus laut so das ich wach wurde. Nachdem es mir langsam dämmerte wo ich war holte Klaus einen großen Spiegel und stellte ihm mir direkt gegenüber. Das fantastische war mein Bauch als Klaus ihn berührte merkte auch ich das ich nun das „pralle“ Erlebnis hatte. Es gab bald darauf einen neuen Eimer diesmal mit Milch und Weight Gain Pulver und das ganze ging von Vorne los. Sobald alles wieder angeschlossen war nahm Klaus meinen Schlauch von Penis und holte mir einen runter. Dadurch das ich so rund war wackelte nichts hin und her und ich hatte das Gefühl ich wurde geiler und geiler je mehr in mir hin einfloss. Das Reserven da waren zeigte das weiter in mich das Gain Shake floss obwohl ich schon Kugel rund war. Nach jeder Menge Eimer kalorienreicher Nahrung war das Wochenende leider schon vorbei und er band mich Punkt 18:00 wieder los. Es ging um das aufstehen was ich alleine leider nicht mehr schaffte. Klaus zog mich hoch und als ich stand kippte ich fast nach vorne. Als ich versucht habe meine Latzhose wieder anzuziehen merkte ich das sie gar nicht rübergeht. Bei weitem nicht! Also öffnete ich an der Seite alle Knöpfe und konnte dann gepresst zum Auto schlendern. Als ich mich hinsetzte rissen beide Knöpfe ab und der Latz viel wieder. Nach ein wenig Quälerei ging ich wieder zu Klaus seinem Haus und wollte von ihm ein Paar Jeans haben. Da ich bis jetzt fast nur am Bauch zugenommen habe passten mir seine 32 Jeans noch recht gut. Als ich dann das Spandex Hemd drüber gezogen habe merkte ich erst wie geil das ganze war. Ich freute mich schon wieder auf das nächste Wochenende. 
Auf Arbeit waren die gestauten Gesichter zu sehen wobei ich schon ordentlich an Umfang verloren habe durch pinkeln und nach nur 2 tagen hatte ich „nur“ noch 5 Kilo zusätzlich auf den Rippen und dadurch das der Magen ein ganzes Wochenende gedehnt war hatte ich auch ständig Hunger. 
Am Freitag ging es endlich wieder los. Diesmal hat Klaus wieder was ganz besonderes ausgedacht und schenkte mir eine Komplette Bundeswehr Outfit. Nun ging es im Militärton weiter und am Abend wurde bereits die Jacke zu eng. Die Knöpfe spannten regelrecht und Klaus öffnete dies gleich und mein Bauch presste gleich heraus. Am Ende des Wochenendes holte mir Klaus wieder einen runter. Das ganze ging etwa noch 3 Wochenenden mal mit Latex und wieder einen Wrestling Anzug und am Ende mit einer hell grünen Gummilatzhose von einer Baustelle. Doch beim letzten mästen kam wie es kommen musste. Am Mittwoch war es in den Nachrichten das sich ein K. Störr ertrunken ist mithilfe eines Schlauches den er sich in den Rachen gesteckt hatte. Ich blieb natürlich ruhig und erzählte niemanden etwas davon, den die komischen Gesichter bei der Polizei konnte ich mir direkt vorstellen nur weil er versucht hat was ich mittlerweile fast perfekt kann. Das ganze hat mir 120kg auf meine Rippen gebracht und es war das geilste Gefühl was ich jemals hatte. 
Heute bin ich mittlerweile 21 und bedaure nur das Klaus gestorben ist und mein Fetisch blieb derselbe. Nur bin ich wieder auf 95 kg herunter und möchte nur noch meinen Magen vergrößern den wenn man einmal zulegen kann wie man möchte ist das ganze keine Kunst mehr auf 150kg+ zu kommen. Mein Maximalgewicht lag bei 137,2kg und war kurz nach dem letzten mästen bei Klaus. Was lediglich nur daran lag wie viel sich gerade im Magen und Darm befanden. Nach nur 2 Tagen waren es lediglich 118kg und nach dem Trauern 105kg. Noch heute suche ich verzweifelt nach einem Ersatz doch leider finden das die meisten viel zu abstoßend doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte und möchte euch warnen das immer bei so etwas große Gefahr besteht sich zu Verletzen und Umständen auch tödlich! (!!!) 
Wobei, um einen die Angst etwas zu nehmen, bisher hab ich trotz schnellster aufblasen des Magen mit Wasser durch den Wasserhahn hab ich mich maximal übergeben. 
Ach ja verwendet das Force Feeding mit Schlauch nicht im Liegen, warum auch immer gelangt das Wasser dann ab und an in die Luftröhre Husten wären dann die Folge.

GL&HF (Good Luck and Have Fun)
Mast in Latz
Endlich geschafft! - dachte ich mir – Eine Ausbildung hab ich nun endlich im Sack und es geht schon in nur einer Woche los. Der Umzug wird bestimmt stressig aber ich bin froh endlich von meinen Eltern weg zu sein. Obwohl sie sich um mich immer gut gekümmert haben möchte man auch mit 17 eine eigene Wohnung besitzen. Zwar ist der Beruf Mechaniker nicht mein Traumberuf aber ich denke das ist besser als gar nichts.
Der Umzug ging reibungslos und am Montag begann ich pünktlich um 8. Mein Ausbilder, ein eigentlich schmächtiger Typ mit einem Bauchansatz, begrüßte mich herzlich willkommen. Als erstes ging es in ein Personalbüro wo es fast 2 Stunden Belehrungen über die Sicherheit ging. Erstmal wieder raus gekommen lachte mein Ausbilder ein wenig und meinte „Ziemlich Anstrengend oder“ - „Ja klar“- „Ich würde sagen erstmal gehen wir erstmal frühstücken oder was meist du?“. Ich nickte und wir gingen erstmal über das ganze Industriegelände was extrem groß war. Wir liefen fast eine halbe Stunde um in die Kantine zu kommen. Dort gab es, wie in Kantinen halt so üblich ist, für wenig Geld schon ein einfaches, für mich leckeres, Essen. 
Mein Ausbilder aß gleich 1,5 belegtes doppeltes Brötchen mir hat ein halbes vollkommen gereicht. „Wenn du arbeiten willst musst du gut essen“ hieß es vom Ausbilder Frank. Naja, jetzt weiß ich schon mal woher er seine kleine Wampe hat. Als nächstes ging es zum Werkdoktor und nahm erstmal ein paar Maße und überprüfte meine Unterlagen. Am Ende nach ein wenig picksen messen und wiegen erzählte er mir das mein Bluthochdruck normal sei für 1,86 etwa 4 Kilo zu wenig auf den Rippen habe und ein wenig unter zuckert sei aber kein Anzeichen von Diabetes erkennbar sei.
Nach weiteren Schriftkram und Unterschriften ging es endlich weiter zur Arbeitskleidungausgabe. Zwei Jeanslatzhosen ein paar Sicherheitsschuhe Handschuhe etc. Beim anprobieren der Kleidung war die die Latzhose natürlich viel zu weit also gab es noch einen Gürtel wo ich mein ganzes Werkzeug mit unterbringen konnte. Bei einem schwarzen T-Shirt der dunkelblauen Latzhose und dem Gürtel sah das sogar richtig aus. „So dann zeig ich dir mal wo die Umkleidekabinen wo du deine Klamotten unterbringen kannst“ Schranknummer 7 125. „Meine Güte wie viele Schränke gibt es den hier?“ - „etwa zwölftausend“ meinte mein Ausbilder. Nach der glorreichen Schlüsselübergabe ging es auch schon wieder zur Kantine zum Mittag. Frank nahm auch gleich zwei Portionen Schnitzel mit Pommes. Ich schaffte meine eine kaum und er sah ganz so aus als wäre er noch hungrig. Nun ging es in das Mechanikerbüro und zeigte mir alles. Der eine weitere Mechaniker hieß René und war auch ein sehr sympathischer mittle jähriger Mann der ebenso einen Bauchansatz hatte. Schien also eine Berufskrankheit zu sein dachte ich mir. Schon in dem Augenblick kam der Schichtwechsel. Frank hoffte das mir der Rundgang gefallen hat und das der nächste Tag um Sieben beginnt. 
Also am nächsten Tag war ich pünktlich da gab es auch ein Notfall. Ein Maschine in der Lebensmittelfraktion, der größte Teil überhaupt dieses Industriekomplex, war beschädigt und musste dringendst repariert werden. Frank erklärte mir wie man den Bauplan lese und woran es liegen könnte. Vermutlich war einfach nur eine Sicherung ausgefallen und lies sich in einer halben Stunde erledigen. Da die Maschinenführer nichts zu tun hatten haben sie uns eine Torte die noch auf dem Produktionsband stand und vermutlich weggeschmissen hätten gebracht. Eine schöne blonde Frau schnitt mir ein großes Stück Torte ab. „Du kannst noch ein wenig vertragen“ meinte Sie. Ich lächelte etwas und mein Ausbilder meinte ich könnte mich hinsetzen den was er jetzt mache würde man vermutlich nicht mit vier Augen sehen können. Er hätte allerdings eine Attrappe um mir zu zeigen wie das ganze funktioniert. Als saß ich einer Ecke und aß die Torte. Kaum aufgegessen gab mir die Maschinenführerin noch ein Stück. Ich lehnte ab „Oh, soll ich sie den wegschmeißen?“ - „Hmm, Naja zum wegschmeißen ist die auch zu schade ich ess sie ja schon auf.“ Die Himbeertorte schmeckte richtig gut weil sie noch warm war. Den Rest der Torte nahmen wir auf ein Tablett mit ins Büro. Frank und René gingen in die Kantine und ich sollte die Stellung derweil halten. Aus Langeweile aß ich wieder an der Torte obwohl ich schon satt war aber die Latzhose war so gemütlich das ich mir nichts weiter dachte.  




Am Sonntag kam er pünktlich um 7 zu mir. Er hatte eine Reisetasche bei sich und meinte zu ihr nur „Da ist jede Menge Spielzeug drin“ ich lachte ein wenig und schon ging es los. Er schnallte mich auf den Stuhl bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war in seiner Hand. Er zog mir vorher das T-Shirt aus so das ich nur noch in der Latzhose da saß. Den Kopf band er ebenfalls fest mit einem Seil und eine Art Mundschutz den man aufblasen konnte. Ich bekam nur noch Luft durch die Nase. Ich wurde immer geiler und geiler und dabei steckte mir Marko einen kleinen Schlauch in dem Arsch sowie in dem Mund hinter dem Mundschutz. Ein kleiner Kompressor holte er ebenfalls heraus und einen Eimer. Dieser füllte er mit Milch und Weight gain Pulver und etwas von meinen Wunderpulver. Ich wurde stetig geiler von dem Gedanken von ihm gemästet zu werden. Da es zwei weg gab vom Kompressor aus gab es die Möglichkeit das in meinen Darm oder in meinen Magen läuft je nachdem wo der Druck geringer war. Am Anfang lief alles ganz ruhig und ich merkte wie mein Darm sich ausdehnte. Der Magen hatte noch genug platz und die Maschine lief und lief... 
Nach 15 Minuten waren die ersten 10 Liter vertilgt und Marko öffnete wieder die ersten seitlichen Knöpfe. Er lief nochmal schnell zum Supermark und holte genug Milch. Während der zweiten Fuhre spürte ich das ich kurz vorm platzen war und mein Bauch quellte auch schon aus der Seite hreaus. Doch egal wie ich mich wehrte der Kompressor lief weiter bis auch dieser Eimer leer war. 20 Liter waren in mehr das sind mehr als 22.000 Kalorien. Marko holte sich einen runter während er mich sah wie alles in mir versank. Er machte nun alle seitlichen Knöpfe auf und lies mich den dritten Eimer „essen“. Dabei holte mir Marko einen runter was sich so geil anfühlte bei meiner Spannung an der Haut. Am Ende blies mir Marko noch einen und der letzte Eimer war in mir. Es kribbelte überall auf der Haut am Bauch.

Fortsetzung folgt.

Noch immer kein Internet also hab ich mich mal wieder beschlossen etwas zu schreiben zu Ärgernis meiner Leser vermutlich. Doch was macht man wenn man arbeitslos ist den ganzen Tag? Ich schaute gerade meine Lieblinge an die ich vom Youtube an. Dank Keepvid.com konnte ich mir also noch ein wenig die Zeit zu vertreiben. Ich saß da mit einen Kanister voller Wasser den ich auf dem Tisch stellte. Natürlich mit Erhöhung von einem Bierkasten damit der Schlauch den ich mal wieder im Mund hatte auch das Wasser durchfließt. Als die ersten 15liter Wasser in 3 Stunden in mir versunken sind holte ich mir mal wieder einen runter als ich merkte wie eng meine Gummilatzhose geworden ist. Beim anschauen von Gainer die sich kalorienreiche Nahrung in den schon aufgeblähten Bauch pressten überlegte ich welche Geschichte man schreiben könnte. Die Bundeswehr ist doch eine tolle Herberge von jungen durchtranierten Männern in Uniform. Was würde also passieren wenn sie gezwungen werden zuzunehmen? 

„3 Monate Gefangenschaft“

Endlich in der Bundeswehr, das war schon immer mein Traum hierher zu kommen. Da ich lediglich nur einen Hauptschulabschluss besaß war ich hier genau richtig. Ich meine ich bin nicht dumm nur hab ich die Schnautze voll von der Schule und wollte endlich arbeiten. Nur ging das mit 15 noch nicht mit der Bundeswehr und machte erstmal eine Ausbildung zum Mechaniker und trieb jeden Abend Sport um mich in Form zu halten. 
Endlich als ich 18 war kam meine Freiwillige Einberufung in die Bundeswehr. In den ersten Tagen in der Grundausbildung war ich argh gelangweilt doch es wurde besser mit Märschen und Sport von früh bis Abend. Es hatte etwas beruhigendes Abends ins Bett vollkommen erschöpft zu fallen. Meine Leistungen waren für meinen Ausbilder eindrucksvoll und ich konnte mich bei jeder Herausforderung durchbeißen. Gegessen hab ich wie ein Bär nahm aber trotzdem kein Gramm zu dank des guten Sport bei der BW. Nach der Grundausbildung gab es gleich ein Angebot für ein weiteres Jahr Ausbildung zum Berufssoldat. Ich nahm es natürlich an da und so kam es das ich nach einem Jahr auf einem Schlachtfeld in Afghanistan gelandet bin. Ich hatte mit meinen Kollegen jede Menge Freude bei der Arbeit und es machte mir richtig Spaß hier zu sein. Doch es kam wie es kommen musste. 
Ich hatte schon am Morgen ein komisches Gefühl als ich zum Frühstücksaal ging. Meine Einheit hatte den Befehl ein Dorf zu überprüfen ob es sich um ein Terrorcamp handelt oder nicht. Ich betrat mit zwei Kollegen ein Haus wo sich eine wimmerde Frau mit einen Kind in ihrer Hand befand. Sie brabbelte etwas Afghanisches vor sich hin. Ich versuchte sie zu beruhigen doch sie klammerte sich immer mehr an ihr weinendes Kind. Als ich es schon aufgeben wollte bekam ich einen starken Schlag auf dem Hinterkopf. Als ich wieder zu mir kam war ich festgebunden an einem Holzstuhl. Ich versuchte mich zu lösen doch es gab keine Möglichkeit loszukommen. Der Knebel in meinen Mund verhinderte das ich um Hilfe schreien kann. Als ich versucht habe zu schreien kam nur Gestammel heraus doch in diesem Augenblick kam ein typischer Afghane durch die Tür und stammelte etwas lautstark vor sich hin. Ich verstand natürlich kein Wort. Ich versuchte also meine Achseln zu zucken mit der Hoffnung das es in diesem Land nicht gerade seine Mutter beleidigt sondern das ich nicht wüsste was er meinte. Er verschwand darauf und ich atmete etwas auf. 
Diesmal kam er wieder zurück mit einer Begleitperson. Er sah ziemlich mitgenommen aus, er hatte einige Schrammen und Blessuren im Gesicht und seine Brille war auf einer Seite gebrochen und musste vermutlich deswegen die ganze Zeit festhalten. Er fing wieder an Afghanisches zu reden. Der andere Mann begann zu übersetzten. 
„Er verlangt das sie Geheime Pläne der Bundeswehr preisgeben solle. Er würde dich zur Belohnung freilassen. Ich kenne diese Typen wenn du was weißt kriegen sie alles aus dir heraus.“ Ich bekam langsam mit der Angst zu tun. „Weißt du etwas?“ der Afghane nahm mir dem Knebel aus dem Mund und ich erklärte ihm das ich nur Soldat war und keine Ahnung habe über Baupläne oder ähnliches. Der Mann erklärte es vermutlich in seiner Heimatsprache doch er wurde geschlagen. Die beiden verschwanden wieder aus dem Zelt. Nach einigen Augenblicken kamen zwei andere herein und schlugen mich auf dem Kopf. Um zu sehen was sie machen haben sie mir einen Spiegel gegenüber gestellt. Nach wenigen Minuten gingen sie wieder und wieder kam der Übersetzter und der andere Typ herein. Er fragte mich noch einmal ob ich etwas weiß ich schüttelte den Kopf. 
Er legte mir den Knebel wieder an und ging wieder. Es kamen, wie zu erwarten, die anderen beiden Typen mit einem dünnen Schlauch und einem Trichter. Sie führten den Schlauch über die Nase ein und ich konnte mich wehren wie ich wollte sie gingen mit Aller Gewalt zugange. Nach einiger Zeit haben sie es geschafft das der Schlauch richtig platziert wurde. Als erstes gaben sie mir eine Masse aus zerschlagenem Ei. Ich merkte das ich schnell satt wurde. Aber trotzdem machten sie weiter. Mein Magen schmerzte richtig und trotzdem hörten sie nicht auf. Ich dachte sie schlagen mich grün und blau aber nicht so etwas. Nach der ganzen Tortour kam wieder die Übersetzerbrigade und fragten mich wieder einmal ob ich immer noch nichts wusste. Natürlich wieder Kopfschütteln aber scheinbar interessierte ihm das nicht. Diesmal wurde ich allerdings losgebunden, ob er mir endlich glaubte? Doch ich wurde gleich wieder festgebunden und in eine Art Käfig gebracht. Nach kurzer Zeit holten sie mich wieder heraus und banden mich wieder fest und sie füllten mich wieder ab und wieder kam der Übersetzter. So ging es den ganzen Tag und obwohl es längst dunkel geworden war ging das ganze weiter bis zum Morgen grauen. Ich musste mein Geschäfte immer im Käfig erledigen was gar nicht so einfach war mit verbundenen Händen. Ich merkte das die Tage vergingen und mein Bauch immer weiter an schwoll selbst meine Uniform wurde langsam eng doch das interessierte sie scheinbar gar nicht. Nach 5 Tagen öffneten sie endlich meine Uniform um platz zu geben damit sie mehr und mehr Essen geben konnten. Langsam bekam ich auch einen Steifen als mein Magen kurz vorm platzen war. Ich bekam jeden Tag ein Ei mehr so wie ich es im Käfig gezählt habe. Außerdem wurde ich immer 12 mal am Tag zum Essen gebetet also vermutlich aller 2 Stunden. Da ich stetig unter Schlafmangel leidete schluf ich die meiste Zeit im Käfig den bewegen ging mit diesem stetig vollem Magen nicht. Nach einiger Zeit bemerkte ich das mein Bauch langsam aus dem T-Shirt wuchs und merkte das mein Sixpack noch herausschaute auch wenn es ziemlich kugelig wirkt. Ich fragte mich wie lange das ganz noch dauern würde den unzählige Tage sind bereits vergangen und ich wuchs immer weiter in die Breite. Als ich dachte die Magenschmerzen könnten nicht mehr schlimmer werden viel dem Kommandanten noch etwas ein. Er könnte mich einfach so lange ernähren bis ich mich versuche zu Übergeben. Da der Brei dann aus dem Trichter sprudelte gab es noch ein klein wenig und sie hörten auf. Damit musste sich ja mein Magen dehnen und schon bald schaute mein Bauch, der nun eine Kugel war, aus dem kompletten T-Shirt heraus. Die Haut spannte natürlich unter dem Druck und trotzdem ging das ganze weiter und weiter. 
Als ich dachte weiter könnte ich nicht „expandieren“ und ich meine Augen öffnete waren es endlich meine Kollegen in ihrer Uniform. Sie schüttelten den Kopf und fragten was bloss passiert sei. Ich erzählte ihnen alles und sie tätschelten meinen Bauch „Ziemlich prall was?“ meinte ein Kollege und ich musste etwas lachen. Die ersten Schritte die ich ging waren recht schwer und ich verlor fast stetig das Gleichgewicht. Im Camp untersuchte mich ein Doktor. Er machte eigene Notizen in ein Diktiergerät. Ich erinnere mich noch genau daran: 
„Gewichtszunahme 137% von 71kg auf 168kg in 3 Monaten 2 Wochen und 5 Tagen. Schwere Herzrhythmusstörungen. Fett nur am Bauch angelagert und damit ein erhöhtes Krebsrisiko.“
Diese Worte schockten mich zutiefst und merkte auch wie mein Herz pochte nach nur wenigen Schritten. Mein Arzt gab mir einen Wisch mit einen Trainingsplan wo ich alles abnehmen würde was ich zugenommen habe. Das ganze Begann natürlich in Deutschland und war absolut hart. Mit 92 kg durfte ich aufhören und behielt damit auch noch meinen Job. Ich fand das ganze so geil das ich mich ab und an mal gerne so mästen ließe wie im Camp. Es verfolgt mich heute noch von Tag zu Tag zwischen Schrecken und Geilheit zu pendeln. Doch ich freue mich diese Erfahrung gemacht zu haben sonst wäre ich immer noch nur ein drahtiger Soldat wo es kein bisschen Bauchansatz in der Uniform zu sehen ist ganz im Gegensatz zu jetzt ;).

Gut ich weiß fast 170 kg ist sehr unrealistisch doch durch die permanente Mast kann es gut und gerne 6 kg in einer Woche zusätzlich auf den Rippen kommen. Ich hab es einmal geschafft von 90 auf 96kg in 7 Tagen. Da ich danach eine andere Einstellung bekommen habe war mir mein Gewicht innerhalb dieser Zeit egal. Eigentlich mag ich meinen kleinen Bauchansatz den ich jetzt habe viel mehr. Es war einfach ein Experiment! Ich würde gerne einfach mal von 75 auf 100 kg kommen innerhalb kürzester Zeit. Aber ich suche noch nach jemanden der mit mir Diät und dann das Experiment macht. Am liebsten angekettet und natürlich mit Verkleidung wie BW-Soldat oder Spandex Wrestling oder was mein Feeder noch so einfällt & gefällt. :)

Mit freundlichen Grüßen 

Sonntag, 7. Dezember 2008

Gefangen im Park der Gelüste Teil III

Am nächsten Tag blinzelte ich gegen die obere Wand, das Licht hat sich automatisch gedämpft. Ich merkte das meine Blase randvoll gefüllt ist. Ich stand auf und in den Augenblick erhellte das Licht wieder auf normale Stärke. Als ich stand machte ich vorn den Reißverschluss auf und pinkelte in das Klo. Dabei merkte ich das ich noch etwas wacklig auf den Beinen war. Was jedoch viel schlimmer war als ich merkte wie stark mein Bauch von dem Hefebier angeschwollen war. Trotzdem knurrte mein Magen wie verrückt. Trotzdem kam aus dem Laufband wieder nur ein Weizenbier heraus. Um den Hunger zu stopfen fing ich wieder an ein Bier nach dem anderen zu trinken. Nach dem vierten viel mir auf das der Gürtel nur noch etwa 10 cm abweicht aber ich dachte mir dabei nichts weiter und trank jede Stunde etwa 3 Bier. Durch die hohe Hitze die der Overall erzeugte zeigte die Hefe ihre volle Wirkung. Ich weiß gar nicht wie spät es wurde doch ich trank einfach ein Bier nach dem anderen. Ich lag nur noch auf dem Bett und genoss die Bedienung. Jedoch musste ich immer mehr trinken um meinen Hunger zu verdrängen. 

Dadurch wurde ich mehr und mehr aufgebläht. Ich trank mich fast um den Verstand den ich konnte schlafen wann ich will den eine Art Uhrzeit die ich lesen könnte gab es nicht. Ich fühlte meinen Bauch wie er immer weiter anspannte. Es war kaum noch Platz in den Overall, ich vermute das nur noch 5 cm Platz im Gürtel war. Doch als ich stand merkte ich das mein Bauch kurz vor dem platzen stand. Den er stand recht gut hervor im stehen und die Schwerkraft drückte mich regelrecht herunter. Nach jeder Menge Schlaf und vielen Bier hatte ich es geschafft das der Gürtel spannte. Ich kugelte mich auf einer Seitenlage und hielt eine Hand auf meinen Bauch da dieser sich anfühlte als könnte er mit jeden Augenblick platzen. Kein Wunder das ich mich nicht mehr bewegen kann. Ich konnte kein Sit up machen um aufzustehen sondern musste mich vom Bett kullern. 

Bei dem nächsten Bier tauchte ein Bildschirm über der Toilette auf mit einer großen Nummer „2“ darüber stand etwas kleiner „Stufe Nummer:“. Sollte ich jetzt den Gürtel lockern? Nagut ich tat es einfach und merkte direkt wie sich mein Bauch weiter aufquollte da er mehr Platz hatte. Das zweite Loch befand sich recht nahe beim zweiten und war in etwa 30 Zentimeter Gürtelbreite erreicht. Nun war endlich wieder 10cm Platz im Overall. Doch was kommt als nächstes, wie soll es weitergehen? Jedoch war ich zu betrunken um tatsächlich daran denken zu können. Doch als ich das letzte Glas Bier auf das Laufband legte kam eine große Schüssel mit etwa einen Liter Inhalt. Es war eine eigenartig aussehende braune Masse. Doch es schmeckte köstlich nach ein wenig Fleisch und Nudeln. Es hatte eine Konsistenz wie eine Linsensuppe. Dieser Brei war Körper warm angekommen und konnte ich ohne Probleme verzehren. Durch die vielen Hefebiere ist mein Magen extrem angeschwollen und konnte bedeutend mehr Nahrung aufnehmen. Dadurch konnte ich ohne Probleme 2 von diesen Schüsseln essen. 

So begann also die Stufe 2 dachte ich mir. Naja so schlimm ist das ganze gar nicht. Dadurch das das keine feste Nahrung war hatte ich dementsprechend, wem wunderst, schnell wieder Hunger. Trotz andauernder Völlegefühle hatte dieser Brei eine Art Suchtfaktor. Ich aß knapp 14 Schüsseln bevor ich wieder schlafen ging. Langsam gefiel mir dieses stetige überfressen zu sein und kurz vor dem platzen zu stehen. Als ich wieder aufstand merkte ich schon wie mein Magen vor Leere verkrampfte . Ich hatte wieder den unbedingten Drang voll Zuzuschlagen in bei dem Essen. So verging ein Tag nach dem anderen. Ich konnte in lediglich 5 Stunden etwa 5 kg Nahrung zu mich nehmen. Der Bauch wuchs und wuchs. Im stehen war er prall wie ein Medizinball und durch die rasche Gewichtszunahme blieb fast nichts an der Brust oder Schenkel hängen. Als ich so stand kippte ich schon fast nach vorne. Ich haute mir zweimal auf den Bauch und merkte wie prall und hohl er klang. Irgendwie machte es mich langsam an soviel essen zu können. 

So vergingen die Tage, das aufstehen viel immer schwerer über den Bauch anspannen. Doch schon bald spannte auch das zweite Loch vom Gürtel. Ich hatte heute meinen Rekord aufgestellt und habe insgesamt 36 Schüsseln geschafft. Gerade als ich dachte ich würde platzen leuchtete Stufe 3 auf. Was wohl jetzt kommt? Ich frag mich wie lange ich noch hier festsitzen würde oder ob ich bei guter Führung eine Bewährung kommt. Langsam hab ich auch viele Stimmen im Kopf die meine Gedanken sind. Die ein sagt ich soll weitermachen die andere meint ich sei schon fett genug. Doch kaum als ich zu ende dachte erscheint am Bildschirm 15kg. 

Am Laufband kam ein Schlauch heraus. Ich überlegt kurz und schaute erst wo es herkommt doch ich sah nichts da es sofort dunkel war. Ich legte mich also wieder auf das Bett und wartete was passiert. Nach geschätzten 2 Stunden grummelte mein Bauch, was ja kein Wunder war so gut wie er dressiert wurde in letzter Zeit. Also nahm ich den Schlauch in den Mund und schon ging es im Schon-Gang langsam los. Der Essensbrei kam genau richtig an so das ich normal schlucken musste. Nachdem ich wieder pappsatt war leuchtete die Zahl am Bildschirm noch auf 13kg. Es steht also der noch zu Essende Betrag da. Doch irgendwie war ich schon zu faul den Schlauch stetig raus zunehmen und versuchte langsam ihn zu schlucken. Es gelang mir leider überhaupt nicht. Am nächsten Morgen stand noch die Zahl 6kg. Ich überlegte kurz und fragte mich was passieren würde wenn man nicht alles schaffen würde. Also Hungerte ich eine Zeit lang und wartete ab bis etwas passiert. Nach jeder Menge Langeweile und knurrenden Magen wurde der Raum plötzlich Rot beleuchtet. Eine sanfte weibliche Stimme erklärte mir das wenn ich nicht schaffe das restliche Essen zu verzehren wird mir der Sauerstoff ausgehen. Kaum nachdem die Stimme verklang merkte ich wie ich immer weniger Luft bekomme. Ich schnappte mir so schnell wie möglich den Schlauch und schluckte so schnell ich kam. Kaum als ich das begann wurde die Luft wieder besser. Nach etwa 5 Minuten war ich randvoll und wollte nichts mehr essen. Doch sobald ich den Schlauch losreißte ging der rote Alarm wieder los. Also presste ich mir den Rest (immerhin rund 2 kg) noch zwischen die Backen. Ich merkte wie meine Haut mit einen Ruck nachgab. Ich fragte mich ob ich wirklich geplatzt bin? Das Essen floss weiterhin ohne Probleme herein. Nun erschien die Zahl 15,5kg auf dem Bildschirm und tatsächlich jeden Tag 0,5kg mehr.