Sonntag, 7. Dezember 2008

Gefangen im Park der Gelüste Teil III

Am nächsten Tag blinzelte ich gegen die obere Wand, das Licht hat sich automatisch gedämpft. Ich merkte das meine Blase randvoll gefüllt ist. Ich stand auf und in den Augenblick erhellte das Licht wieder auf normale Stärke. Als ich stand machte ich vorn den Reißverschluss auf und pinkelte in das Klo. Dabei merkte ich das ich noch etwas wacklig auf den Beinen war. Was jedoch viel schlimmer war als ich merkte wie stark mein Bauch von dem Hefebier angeschwollen war. Trotzdem knurrte mein Magen wie verrückt. Trotzdem kam aus dem Laufband wieder nur ein Weizenbier heraus. Um den Hunger zu stopfen fing ich wieder an ein Bier nach dem anderen zu trinken. Nach dem vierten viel mir auf das der Gürtel nur noch etwa 10 cm abweicht aber ich dachte mir dabei nichts weiter und trank jede Stunde etwa 3 Bier. Durch die hohe Hitze die der Overall erzeugte zeigte die Hefe ihre volle Wirkung. Ich weiß gar nicht wie spät es wurde doch ich trank einfach ein Bier nach dem anderen. Ich lag nur noch auf dem Bett und genoss die Bedienung. Jedoch musste ich immer mehr trinken um meinen Hunger zu verdrängen. 

Dadurch wurde ich mehr und mehr aufgebläht. Ich trank mich fast um den Verstand den ich konnte schlafen wann ich will den eine Art Uhrzeit die ich lesen könnte gab es nicht. Ich fühlte meinen Bauch wie er immer weiter anspannte. Es war kaum noch Platz in den Overall, ich vermute das nur noch 5 cm Platz im Gürtel war. Doch als ich stand merkte ich das mein Bauch kurz vor dem platzen stand. Den er stand recht gut hervor im stehen und die Schwerkraft drückte mich regelrecht herunter. Nach jeder Menge Schlaf und vielen Bier hatte ich es geschafft das der Gürtel spannte. Ich kugelte mich auf einer Seitenlage und hielt eine Hand auf meinen Bauch da dieser sich anfühlte als könnte er mit jeden Augenblick platzen. Kein Wunder das ich mich nicht mehr bewegen kann. Ich konnte kein Sit up machen um aufzustehen sondern musste mich vom Bett kullern. 

Bei dem nächsten Bier tauchte ein Bildschirm über der Toilette auf mit einer großen Nummer „2“ darüber stand etwas kleiner „Stufe Nummer:“. Sollte ich jetzt den Gürtel lockern? Nagut ich tat es einfach und merkte direkt wie sich mein Bauch weiter aufquollte da er mehr Platz hatte. Das zweite Loch befand sich recht nahe beim zweiten und war in etwa 30 Zentimeter Gürtelbreite erreicht. Nun war endlich wieder 10cm Platz im Overall. Doch was kommt als nächstes, wie soll es weitergehen? Jedoch war ich zu betrunken um tatsächlich daran denken zu können. Doch als ich das letzte Glas Bier auf das Laufband legte kam eine große Schüssel mit etwa einen Liter Inhalt. Es war eine eigenartig aussehende braune Masse. Doch es schmeckte köstlich nach ein wenig Fleisch und Nudeln. Es hatte eine Konsistenz wie eine Linsensuppe. Dieser Brei war Körper warm angekommen und konnte ich ohne Probleme verzehren. Durch die vielen Hefebiere ist mein Magen extrem angeschwollen und konnte bedeutend mehr Nahrung aufnehmen. Dadurch konnte ich ohne Probleme 2 von diesen Schüsseln essen. 

So begann also die Stufe 2 dachte ich mir. Naja so schlimm ist das ganze gar nicht. Dadurch das das keine feste Nahrung war hatte ich dementsprechend, wem wunderst, schnell wieder Hunger. Trotz andauernder Völlegefühle hatte dieser Brei eine Art Suchtfaktor. Ich aß knapp 14 Schüsseln bevor ich wieder schlafen ging. Langsam gefiel mir dieses stetige überfressen zu sein und kurz vor dem platzen zu stehen. Als ich wieder aufstand merkte ich schon wie mein Magen vor Leere verkrampfte . Ich hatte wieder den unbedingten Drang voll Zuzuschlagen in bei dem Essen. So verging ein Tag nach dem anderen. Ich konnte in lediglich 5 Stunden etwa 5 kg Nahrung zu mich nehmen. Der Bauch wuchs und wuchs. Im stehen war er prall wie ein Medizinball und durch die rasche Gewichtszunahme blieb fast nichts an der Brust oder Schenkel hängen. Als ich so stand kippte ich schon fast nach vorne. Ich haute mir zweimal auf den Bauch und merkte wie prall und hohl er klang. Irgendwie machte es mich langsam an soviel essen zu können. 

So vergingen die Tage, das aufstehen viel immer schwerer über den Bauch anspannen. Doch schon bald spannte auch das zweite Loch vom Gürtel. Ich hatte heute meinen Rekord aufgestellt und habe insgesamt 36 Schüsseln geschafft. Gerade als ich dachte ich würde platzen leuchtete Stufe 3 auf. Was wohl jetzt kommt? Ich frag mich wie lange ich noch hier festsitzen würde oder ob ich bei guter Führung eine Bewährung kommt. Langsam hab ich auch viele Stimmen im Kopf die meine Gedanken sind. Die ein sagt ich soll weitermachen die andere meint ich sei schon fett genug. Doch kaum als ich zu ende dachte erscheint am Bildschirm 15kg. 

Am Laufband kam ein Schlauch heraus. Ich überlegt kurz und schaute erst wo es herkommt doch ich sah nichts da es sofort dunkel war. Ich legte mich also wieder auf das Bett und wartete was passiert. Nach geschätzten 2 Stunden grummelte mein Bauch, was ja kein Wunder war so gut wie er dressiert wurde in letzter Zeit. Also nahm ich den Schlauch in den Mund und schon ging es im Schon-Gang langsam los. Der Essensbrei kam genau richtig an so das ich normal schlucken musste. Nachdem ich wieder pappsatt war leuchtete die Zahl am Bildschirm noch auf 13kg. Es steht also der noch zu Essende Betrag da. Doch irgendwie war ich schon zu faul den Schlauch stetig raus zunehmen und versuchte langsam ihn zu schlucken. Es gelang mir leider überhaupt nicht. Am nächsten Morgen stand noch die Zahl 6kg. Ich überlegte kurz und fragte mich was passieren würde wenn man nicht alles schaffen würde. Also Hungerte ich eine Zeit lang und wartete ab bis etwas passiert. Nach jeder Menge Langeweile und knurrenden Magen wurde der Raum plötzlich Rot beleuchtet. Eine sanfte weibliche Stimme erklärte mir das wenn ich nicht schaffe das restliche Essen zu verzehren wird mir der Sauerstoff ausgehen. Kaum nachdem die Stimme verklang merkte ich wie ich immer weniger Luft bekomme. Ich schnappte mir so schnell wie möglich den Schlauch und schluckte so schnell ich kam. Kaum als ich das begann wurde die Luft wieder besser. Nach etwa 5 Minuten war ich randvoll und wollte nichts mehr essen. Doch sobald ich den Schlauch losreißte ging der rote Alarm wieder los. Also presste ich mir den Rest (immerhin rund 2 kg) noch zwischen die Backen. Ich merkte wie meine Haut mit einen Ruck nachgab. Ich fragte mich ob ich wirklich geplatzt bin? Das Essen floss weiterhin ohne Probleme herein. Nun erschien die Zahl 15,5kg auf dem Bildschirm und tatsächlich jeden Tag 0,5kg mehr.