Dienstag, 14. Juni 2011

Nur ein Job Teil 2

Ich rannte gleich zur Toilette und es floss in Strömen. Kein Wunder bei den Maßen die vermutlich in den Magen strömten. Ich bekam kaum einen Gedanken zusammen, wie sollte man das auch nur verarbeiten. Doch ich machte eine wohl bedeutenden Schritt als ich das Hemd wieder komplett schloss (was nach dem Wasserlassen wieder funktionierte) und vor dem Spiegel posierte. Mir gefiel das was man hier sah. Auch ohne Hose sticht der Bauch hervor und die Knöpfe lagen glatt auf dem Bauch. Ich berührte den Bauch und streichelte den Bauch. Schon wurde ich geil von den Gefühl prall zu sein und das streicheln des glatten Stoffes vom Hemd. Es kam wie es kommen musste, es wurde ordentlich vor dem Spiegel kopuliert. Danach nahm ich ein schönes Schaumbad was des öfteren Unterbrochen wurde durch Toilettenbesuche. Der Bauchumfang nahm jedes mal dabei ab.
Der Bauch grummelte plötzlich und das schon 16:00 Uhr. So ein Hunger hatte ich selten verspürt. Fast durch ein Gedankenübertragung kam die wieder die Essensfrau und tischte ordentlich auf. Käsespätzle, Pizza Hawaii Braten mit Klößen und Rotkohl. Aber in Portionen die kein Mensch schaffen könnte. Selbst die Pizza war mit einer Armlänge doch allein schon viel zu groß. Ich aß erst einmal von der Pizza. Aber bei der Hälfte war Schluss. Von den anderen Gerichten aß ich nur ein wenig zum probieren. Es schmeckte alles köstlich doch das Völlegefühl war dominanter. So legte ich mich auf die Couch und schaute auf meine Bauch und wie schön das Hemd an den Bauch schmiegt. Das Essen übrig gebliebene Essen wurde wieder abgeholt. Erst 16:30 was kann man hier den machen?
Doch kaum war der Gedanke übertragen wurde ich wieder von meinen Zwei Begleitern heraus gebeten. Was wird diesmal passieren? Gibt es was geileres als das letzte?
Wieder ein Raum mit einen fast demselben Stuhl. Wieder wurde ich daran gefesselt. Der Kopf war diesmal beweglich, doch schnell konnte ich bemerken das es hier nicht eine Fütterung handelt.
Es tauchte wieder jemand auf, er hatte Gummihandschuhe an und fummelte irgendwas am Stuhl herum. Wieder wurde ich nervös. Etwas Drang anal ein, es war wohl wieder ein Schlauch. Man ahnte fast was hier passieren wird. Es gab einen Einlauf wie bei einem Darmpatienten. Aber es befolgte keine schnelle Befüllung wie beim letzten mal bemerkte jedoch das sich der Bauch wieder nach vorne bewegt. Langsam wurde ich auch betrunken, ist das wirklich Alkohol was mir da rein gepumpt wird? Es wurde immer mehr und wieder wurde das Hemd und die Hose geöffnet als es zu stark spannte. Die Presswurst lebt waren die letzten Gedanken. Die Augen schlossen sich langsam und langsam verlor ich auch das Bewusstsein vor Trunkenheit.
Blinzelnd öffnete ich wieder die Augen. Alles war dunkel, wo war ich wie spät ist es was haben die gemacht waren die ersten Gedanken. Die Hose und das Hemd waren ausgezogen, die Decke hatte eine Runde Wölbung. Leichte Schmerzen in der Bauchgegend kamen langsam auf. Der Drang zur Toilette war wieder da, also stand ich schnell auf. Kaum berührten die Füße den Boden ging eine leichte Beleuchtung an. Leicht schwankend erreichte ich schließlich das Bad und musste gleich defäktieren. Beim aufstehen bemerkte ich im Spiegel wie angeschwollen der Bauch wahr. Dennoch plagte mich ein Hungergefühl aus unempfindlichen Gründen. Wieder ging die Tür auf und die Dame stellte eine große Schüssel mit Linsensuppe hin. Genau das was der Magen jetzt brauchte. Ich schlang wie ein verrückter damit Sättigung eintritt. Alles schafft ich nicht. Es trat wieder eine Müdigkeit ein, also ging es wieder ab ins Bett.
„Piep piep piep piep“ Es war wieder 7 Uhr. Langsam stieg ich aus dem Bett und öffnete den Schrank. Ein kleiner Schreck überkam mich, alles die gleichen Klamotten, fein geordnet. Mindestens 5 x. Das Hemd und Hose passte wieder, auch wenn dies etwas enger war als gestern und ein kleiner Bauch zu sehen ist. Was ist hier eigentlich los? Doch schon wurde ich von meinen zwei Begleitern in einen neuen Raum geführt. Hier saßen bereits zwei weitere in genau demselben Outfit. Auch ihr Bauch sichtbar. Die beiden Unterhielten sich auf Englisch und man konnte nur sprunghaft folgen was die beiden beredeten. Die restlichen 2 kamen auch gleich an den Tisch. Die Essensfrau tauchte wieder auf und tischte 3 Schüsseln mit frischen Brötchen auf. Als Beilage gab es verschiedene Schinkensorten Aufstriche wie Erdnussbutter und zum trinken einen Milchshake. Alles war still nur die das klappern von Messer war zu hören. Nach dem dritten Shake und dem 4ten Brötchen war ich wieder pappsatt und lehnte mich zurück. Da meinte der eine mit gegelten Haaren „Come on, eat more, we must finished that.“ Dabei streichelte er meinen Bauch und sprach weiter „You have enough space.“ und Biss genüsslich. Ein anderer lockerte seinen Gürtel und öffnete den Knopf der Hose. Also nahm ich noch ein Brötchen und belegte es mit Schinken. „Whats your name?“ - „Steve and your name is?“ - „Reese“ Er lächelte etwas und nahm sich wieder ein Brötchen. Man bemerkte das die Bäuche bei allen anschwoll und seine Spuren hinterließen. Also lockerte ich auch den Hosenbund und nahm das 6te Brötchen und ass langsam weiter. Ein ganz neues Gefühl über den Appetit zu essen mit vielen. Jetzt waren noch 5 Brötchen übrig. Alle waren prall gefüllt. Keiner wollte noch etwas essen und auf einmal hörte man eine Stimme „Stand up, Aufstehen, levantarse“. Wie gewollt standen wir auf nachdem die Hosen wieder ordnungsgemäß geschlossen wurden und stellten uns in Reih und Glied, mit den Beinen auseinander und den Händen hinter dem Rücken. Ich kam nicht hinweg die prallen Hemden zu beobachten und wurde wieder geil.. Der Arzt kam vorbei und nahm am Bauch die Maße und schrieb diese genau nieder. Mir wurde langsam bewusst was wir hier machen. Wir werden zu Fressmaschinen geschult, der Gedanke mich schon langsam an-turnte.
Daraufhin wurden wir wieder getrennt. Diesmal wurde ich an eine Art an eine Wand angekettet. Ich sollte eine Tablette schlucken was ich auch tat. Der Magen fühlte sich darauf nicht mehr allzu voll an.Die Brille wurde abgelegt und eine Maske wurde über mein Gesicht gestülpt, was ist jetzt? Das Atmen viel etwas schwerer was darauf vermuten lässt das ein Schlauch dran gebunden ist. Schon kam die erste Ladung von Brei, es füllte die komplette Maske aus, atmen konnte ich nicht. Es half nur schnell schlucken um an Sauerstoff zu kommen. Schnell schluckte ich schnellstmöglich alles. Der Bauch schmerzte wieder bei der ersten Mast. Doch mir wurde nicht übel. Nach der Atempause ging es wieder weiter. Rund 10 Minuten Pause dann wieder befüllen. Nach der dritten Befüllung hieß es wieder Hemd öffnen, Platz schaffen. Man zog das T-Shirt hoch und cremte mit Irgendetwas den Bauch ein. Auf ging es zur 4ten Befüllung, welche ich unter Schmerzen noch erdulden konnte und bei der 5ten konnte ich nicht mehr. Hielt die Luft an solange ich konnte und verlor kurz das Bewusstsein. Ich erwachte genau dann als sie mir die Maske wieder abnahmen und wieder ordentlich Luft holen konnte. Ein kurzer Blick zum Bauch zeigte mir das er rot war und glänzend mit Fett eingerieben wurde. Mir wurde sofort die Brille wieder aufgesetzt und das Shirt wurde wieder in die Hose gesteckt. Die Zwei Begleiter hielten meine Arme als ich entfesselt wurde. Zurück auf der Couch musste ich erst einmal richtig durchatmen und etwas entspannen. Es kam wieder ein Drang zur Toilette zu gehen. Wieder betrachtete ich das Spiegelbild von mir. Mit prallen Bäuchlein welches schon beträchtlich über den Hosenbund schaute. Die einzigste Antwort darauf war wieder kopulieren. Dabei rutschte das Shirt aus dem Hosenbund und der Überhang vom Bauch schaute heraus was mich noch geiler machte. Danach schnell auf die Couch hinlegen. Die Zeit verstrich nicht und bemerkte die Schüssel auf dem Couchtisch. Sie war voller Erdnüsse. Ich begann aus Langeweile daran zu naschen und ein bisschen mit Erdnüssen herumzuspielen.
Die Mittagszeit ist angebrochen, ich zog wieder das Hemd richtig an und Punkt 13 Uhr ging es wieder zum Frühstücksraum.
Am Tisch sah man die angeschwollenen Bäuche. Ich vermute die haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Es wurde wieder aufgetischt. Wir stöhnten vor Erschöpfung als eine Schüssel voller Nudeln auf dem Tisch stand. Sie war in etwa eine halbe Armlänge breit und eine viertel so tief. Alle öffneten gleich die Hose. Es ging wieder los mit dem Fressen. Appetit wird wohl keiner mehr gehabt haben und dennoch aßen wir wieder. Ein Teller, zweiter dritter, fast wie in Trance sah ich auf dem Teller und konzentrierte mich Bissen für Bissen. Vierter Teller, das Maximum ist erreicht bei der Hälfte. Ich lehnte mich zurück das Hemd rutschte etwas heraus. Die anderen schauten auf meinen Bauch. Der Typ mit den gegelten Haaren kam an meinen Platz nahm die Gabel und bestückte sie mit ein paar Nudeln und versuchte mich mit Gestik dazu zu treiben den Mund zu öffnen. Als er so mit seinen spannenden Hemd dastand konnte man einfach nicht widerstehen und Ass Bissen für Bissen. Als der Teller leer war nahm er einen neuen und setzte er sich auf meinen Beinen. Sein Bauch quoll bei der Pose deutlich über den Gürtel. Jetzt hieß es ein Haben für mich ein Haben für ihn. Immer schön im Wechsel. Der Anblick war einfach nur zu geil um zu verneinen. Das Atmen viel schwerer. Der Teller war leer und er streichelte kurz meinen Bauch und setzte sich dann wieder an seinen Platz. Die Schüssel war fast leer und die Begleiter kamen ins Zimmer.

Montag, 13. Juni 2011

Nur ein Job

Endlich, die letzte Prüfung ist geschrieben und das bestehe ist sehr wahrscheinlich. Hab auch gut gelernt dafür. Also konzentrierte ich mich auf meine Bewerbungen, den ein Job war bisher noch nicht in Sicht. Also surfte ich am Abend noch ein wenig im Internet. Eine Werbung blitzte auf einer kleinen Firmenseite auf „Suchen sie Arbeit? Klicken sie hier“. Ich weiß nicht warum aber ich drückte in meiner Verzweiflung einfach mal darauf. Es öffnete sich eine Chinesische Webseite oder japanische Webseite, ich konnte es nicht direkt deuten. Gerade beim wegklicken viel mir auf das man die Sprache auf Englisch umschalten konnte.

Im groben stand die Erfolgsgeschichte von einen Lu Ka Si Koharaschi, ein Industriemagnat in China. Er suche einen jungen attraktiven Diener für seine Interessen – Ausbildung sei nicht von Nöten. Das wäre dann wohl für mich nichts mit 16, schließlich strebt man eine Ausbildung nach der Schule an.

Die Wochen verrinnen und die Prüfungsergebnisse erschienen. Ich bestand in einem Wahlfach nicht und muss noch einmal zu mündlichen Prüfung. Jetzt heißt es wieder Geschichte lernen, ich schickte einfach die Bewerbung zu Koharaschi mit meinen mittelmäßigen Schulenglisch falls ich diese Prüfung nicht bestehe und erst einmal eine Auszeit bekomme.

Es musste so kommen, Freunde tranken auf ihren bestandenen Schulabschluss und ich mittendrin obwohl am nächsten Tag die mündliche Prüfung kam. Ich kam beinahe zu spät und konnte im halben Delirium kaum eine Antwort richtig geben und fiel durch. D.h. Noch ein Jahr Schule obwohl ich die Nase davon voll hatte. Alle Bewerbungen konnte man nun absagen aufgrund der fehlenden Qualifizierungen. Klasse, Jung Dynamisch Erfolglos wie es immer so schön heißt. Die Wochen vergingen wieder als plötzlich meine Mutter ganz aufgeregt ins Zimmer hereinstürmte mit einen Brief auf China. Zu Verwunderung aller Anwesenden war dieser sogar in Deutsch geschrieben.

„Aufgrund ihrer Unterlagen müssen wir ihnen mitteilen“ - na toll abgelehnt dachte ich kurz - „das sie angenommen sind – ihr Tickets liegen dem Schreiben bei.“ In dem Augenblick öffnete meine Mutter ein Glas Champagner und schrie „Mein kleiner Reese hat eine Stelle“. Der Anblick war recht amüsant als beide Eltern, mit den Armen ineinander verhakt, ihre Runden auf den Wohnzimmertisch tanzten.

Es ging schon in zwei Tagen los. Die Taschen waren gepackt und es ging zum ersten mal alleine ins Ausland. Die Anspannung war vor allem in der Nacht vor dem Abflug omnipotent und lies einen kaum Schlafen. Die Eltern winkten am Überwachungsportal noch lieb während Oma in ihr Taschentuch schnäuzte. Als das Flugzeug abhob bemerkte ich erst das sich einiges in meinen Leben ändern wird. Ich versuchte noch ein wenig zu schlafen was auch gelang. Beim aufwachen landete das Flugzeug in Shanghai. Die Koffersuche begann, der Geruch von China überkam mich obwohl das vermutlich nur reine Einbildung ist. Als ich aus dem Sicherheitscheckpoint herauskam sah ich einen gut gekleideten Mann mit Krawatte und Hut mit einen Schild mit meinen Nachnamen. Ich ging auf ihn zu und er gab mir direkt die Hand und sprach „ni hao“. Was soviel heißt Hallo. Er nahm auch gleich die Koffer und verstaute sie in einem schwarzen Auto. Er öffnete daraufhin gleich die hintere Tür und ich stieg auch ein. Er sprach kein Wort, dem Navigationsgerät konnte ich jedoch folgern das die Reise noch 3 Stunden dauerte. Ich beobachte die glitzernde Stadt Shanghai am Abend. Langsam fuhren wir heraus. Die Gegend wurde ländlicher, nach den Stunden kamen wir wohl am Ziel an. Im Dunkel erkannte man natürlich kaum etwas. Eine Schranke mit einen kleinen Wachhäuschen winkte uns durch. Wir fuhren noch eine weitere Viertelstunde als wir endlich ankamen. Der Fahrer öffnete eine zwar beleuchtete aber rostige Tür. Ein mulmiges Gefühl überkam mich während im Hintergrund der Fahrer etwas auf chinesisch schrie. Vermutlich fluchte er etwas da er den Lichtschalter nicht fand.

Schließlich ging das Licht an und der Fahrer bitte mich einzutreten. Es ging einige Meter durch den Komplex, bis wir in meiner Behausung ankamen. Er öffnete die Tür und ich war überrascht das es recht modern und vor allem groß gehalten war. Selbst eine große Dreieckbadewanne war vorhanden. Das nahm mir dann die Anspannung von der Brust. Ich schaute mich ein wenig um, der Fahrer verschwand derweil. Er kam kurze Zeit darauf mit meinen Koffern zurück und einen Brief den ich gleich öffnete.


Sehr geehrter Herr Reese,


wir hoffen ihnen gefällt ihr Aufenthaltsort. Sie werden morgen um 7:00 geweckt.


Der Fahrer lächelte kurz und sagte „wan an“ und verschloss die Tür hinter sich. Also schnell ausziehen und dann ab ins Bett. Die Matratze war genau richtig und der Schlaf fiel trotz unbekannter Umgebung leicht.


„Piep piep piep piep“ Och nee der Wecker. Es war genau 7 Uhr. Also aufstehen. Ich zog nur die Jeans an und ein T-Shirt und schon öffnete sich die Tür. Ein ganzer Wagen fuhr herein mit gebratenen Speck, Rührei Pancakes. Alles was eigentlich nicht üblich ist für China was einen schon verwundern kann. Ich versuchte das irgendwie zu essen schaffte aber schon kaum vom Speck und Rührei kaum die Hälfte.

Gerade als ich duschen gehen wollte öffnete sich schon wieder die Tür. Das übriggebliebene Frühstück wurde abgeholt und ein amerikanisch aussehender Typ trat herein.

„Hallo, ich bin der Dolmetscher und werde dich für heute einweisen.“ - „Ah okay“ -

„Also heute haben wir gleich eine ärztliche Untersuchung für Sie, diese werden auch einmal im Monat durchgeführt. Dann werden wir deine Arbeitsuniform gemäß einkleiden. Die tragen die anderen hier auch alle.“ - „Es gibt mehre hier?“ - „Ja mit dir 5 Leute die Herr Koharaschi für seine Interessen braucht. Also weiter, geht es dann zum ersten Training, Abends werdet ihr dann schon ins Bett fallen.“ Als ich gerade eine Frage stellen wollte verließ er ganz schnell die Wohnung. Er nickte draußen und zwei Männer kamen herein und zeigten mir den Weg zum Arzt. Dieser machte die Standardprozeduren Röntgen Blutdruck usw. und machte zum Schluss einen kleinen Allergietest – Insgesamt bekam ich nur heraus das ich rund 71,5 kg wiege bei 1,87m . Er lächelte am Ende der Untersuchung etwas und nickte. Die zwei Personen kamen herein und brachten mich zum nächsten Raum. Da sah ich zum ersten mal einen anderen der wohl gerade zum Arzt gebracht wurde. Wir kamen in die Umkleidekabine. Eine Art Schneiderin Maß meine Umfänge und suchte in ihren Kartons das richtige heraus. „Ansiehen“ meinte sie. In der Umkleidekabine zog ich das ganze an.

Ein schwarzes hautenges Spandexshirt, eine passgenaue Hose und Hemd samt Gürtel. Selbst eine Brille lag dabei. Hat der Herr Koharaschi ein Interesse für gut gekleidete Jungs?

Als ich aus der Kabine kam war die Schneiderin völlig aus dem Häuschen und fummelte am Hemd herum und steckte es in die Hose und schloss noch einen Knopf. Sie kämmte kurz die Haare noch durch und machte gleich ein Foto.

Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte nur wie geil ich aussehe. Vermutlich würde ich beim Training wohl Sport treiben um mich so zu halten.



Bildtext



Ich habe meinen Traumjob gefunden.

Der Dolmetscher kam herein und begrüßte mich wieder.

„Hallo, Ihnen steht das sehr gut. Ich weiße ihnen nun ein wie sie sich Verhalten müssen wenn Herr Koharaschi herkommt. Sie müssen ihre Beine auseinander halten und die Arme hinter Rücken halten, der Rest kommt beim Training. Ich wünsche ihnen viel Erfolg.“


Schon war Mittag. Die zwei schafften mich in meine Wohnung und prompt tauchte die Essensfrau auch wieder auf. Jedoch nicht mit einen üppigen Essen wie zum Frühstück sondern nur mit einen Naturjoghurt. Das verwunderte mich ein wenig, aber ich sollte wohl die Figur behalten. Satt wurde ich davon jedenfalls nicht.

Es ging auch schon wieder weiter, die zwei begleiteten mich zu einen anderen Raum wo jetzt das Training stattfinden wird. Aber keine Sportgeräte in Sicht nur ein Stuhl mit Schnallen und schon war wieder Aufregung vorhanden. Die Zwei wollten das ich mich auf dem Stuhl setze was ich auch tat. Sie banden mich fest, selbst der Kopf war unbeweglich. Der Versuch sich zu entspannen war nicht von Erfolg gekrönt, das Herz pochte wie verrückt. Eine neue Person trat in dem Raum. Die Tür wurde verschlossen. Er ging gleich ans Werk und klappt die Kopfstütze um 90° so das ich gegen die Decke starrte in dem Augenblick gab es gleich einen Mundspreizer. Ich konnte den Mund nicht mehr schließen, die Anspannung war unermesslich hoch. Durch die Brille sah ich im schlecht beleuchteten Zimmer nichts.

Ich merkte ein drücken im Rachen, die versuchten einen Schlauch in mich reinzudrücken. Kurz darauf war das unangenehme Gefühl weg. Eine Träne kullerte von meinen Augen die der andere wohl nicht sah. Die Kopfstütze wurde wieder richig gestellt und sah gleich danach wie er ein Ventil öffnete. Schnell füllte sich mein Magen wie ich es vorher nicht geahnt hatte, es fing langsam an zu Schmerzen und versuchte mich aus den Stuhl zu befreien, konnte mich aber keinen Millimeter bewegen. Die Schmerzen wurden immer größer, das Ventil wurde schnell geschlossen. Die Person öffnete meinen Gürtel und die Hose. Ich ahnte schlimmes aber es passierte etwas unverhofftes, er drückte in den schmerzenden Magen. Die Akupressur half meinen Magen sich zu entspannen. Kurz darauf öffnete er wieder das Ventil, die Schmerzen wurden dieses mal ein Stückchen größer. Sich bewegen sich zu bewegen half nichts, er wusste genau wann er aufhören musste bevor ich unwillentlich vomitieren muss. Er massierte wieder und öffnete darauf das Ventil. Ich merkte wie mein Bauch das Hemd beim dritten mal ausfüllte. Beim vierten mal passte physikalisch nichts mehr in mich hinein Beim fünften mal spannten die Knöpfe auseinander dass das darunterliegende T-Shirt zu sehen war.. Ich wurde zu einer menschlichen Presswurst. Er öffnete aber endlich das Hemd, der Bauch quillt heraus und das T-Shirt dehnte sich gleich mit. Es ging weiter mit dieser Zwangsernährung. Insgesamt noch zwei mal. Er versuchte mich danach so gut es ging wieder richtig anzukleiden. Die Hose ging mit viel Kraft wohl auch zu. Das Hemd musste unten offen bleiben. Das T-Shirt verdeckte den Bauch allerdings. Doch er band noch nicht los, eröffnete noch einmal das Ventil und es kam ein unglaublicher Druck. Nach etwa 20 Sekunden schloss er das Ventil wieder und band mich los. Als ich versuchte aufzustehen wurde mir schwindlig, doch der Mäster klopfte an die Tür und die Zwei die mich herbrachten tauchten wieder auf. Sie halfen mir vom Stuhl aufzustehen und brachten mich zur Wohnung.