Sonntag, 19. Oktober 2008

Gefangen im Park der Gelüste Teil II (der Anfang fehlt *grml*)

Nun hielten mich die 2 Personen fest auf den gemütlich Stuhl fest. Ich merkte das die beiden kräftig gebaut sind und ich mich nicht wehren konnte. Der große im blauen Overall zog mich komplett aus bis auf die Haut. Angstschweiß floss über meine Stirn, ich kann mir vorstellen das ich kreidebleich bin. Der große Mann zog nun sein Maßband hervor und schrieb alle Maße auf sein Feldbuch. Waden, Schenkel, Oberkörper, Bauch, Schulterbreite und so weiter. Er murmelte leise etwas doch ich konnte ihn nicht verstehen, vermutlich waren es die Maße. Ich wusste das ich sehr schmal bin und schon immer seit ich 14 bin eine 29er Jeans trug. 

Nach etwa einer 20 Minuten Tortour heben mich die die zwei Männer die mich festhielten aus den Stuhl und „zeigten“ mir den Weg zur einer Waage. Der große Mann hielt ein Maßband was von der weißen Wand hing und ließ die Zahl ab. „Ein Meter 86 bei 58 Kilo.“ murmelte er wieder, ich verstand ihn da er jetzt viel näher an mir dran war. „Das macht einen BMI von rund 16,8“ meinte er kurz darauf. Das ich selbst Unter gewichtig bin ist mir bewusst, was auch meine Rippen zeigen. 

Der große Mann legte mir einen dunkelroten Overall auf den Boden. „Zieh das bitte an“ meinte er das in einem sanften Ton als könnte man ihn nicht widersprechen. Von der Länge her passte er perfekt jedoch war er extrem breit, doch ich erhielt kurz darauf einen Gürtel von einen der zwei Männer die mich festgehalten haben. „Du benötigst das erste Loch des Gürtels das ist auch die Stationsnummer die du betrittst ist das klar?“ - „Jaha“ stotterte ich zurück. Den Gürtel konnte ich mit 3 mal um meinen Bauch legen. Aller ein paar cm war ein Loch ein gestanzt. „Wenn du auf die Toilette musst dann ziehst du den bitte den Overall nicht aus sondern zieh die jeweiligen Reißverschlüsse auf“ meinte er jetzt mit ernsteren Ton. Vorn war tatsächlich ein 2 Wege Reißverschluss und hinten einer extra. Der Overall hatte eine etwas stabilere Form als Baumwolle und ich fing auch relativ schnell an zu wärmen als ich ihn ohne Unterwäsche anzog. Als ich endlich den Gürtel eingefädelt hatte bemerkte ich das dieser trotzdem noch mindestens 20 cm Unterschied zwischen meinen Bauchumfang bestand. Der große Mann lächelte nur und meinte „Das vergeht noch“. Ich merkte einen stechenden Magenschmerz als ich diese Worte hörte. Was wollen sie von mir? Was mach ich hier? Worauf muss ich mich vorbereiten? Voller Ungewissheit wurde ich wieder ganz bleich. Die zwei Männer hielten mich doch schon an den Armen fest. Ich wusste genau das jegliche Wehr vergeblich wäre. Wir liefen einen weißen Gang entlang wo aller 5 Meter eine Tür auf beiden Seiten auftauchte. Nach etwa 5 Minuten gemütlichen laufen stand eine Tür links offen. Es war ein relativ kleiner Raum. Ein Bett und daneben eine Toilette und etwa einen halben Meter bis zur Wand. Die zwei Männer legten mich auf das Bett und verschlossen die Tür. 

Ich schaute auf die weiße Decke wo ein indirektes Licht den Raum erhellte. Die Aufregung legte sich langsam und langsam wurde mir etwas warm im Overall doch der Reißverschluss wurde irgendwie gesichert so das ich ihn nicht aufmachen konnte. Doch kaum nachdem ich das mitgekommen habe öffnete sich eine Klappe neben dem Bett in den halben Meter breiten Gang. Es führt eine Art Laufband drumherum. Kurz darauf kam ein eiskaltes Bier heraus. Es sah etwas trübe aus als würde ich schätzen das es ein Hefe-Weizen-Bier ist. Es schmeckte etwas fruchtig und süffig. Da ich etwas hungrig geworden war trank ich es gleich aus und stellte das Glas auf das Laufband. Es wurde eingezogen und nach kurzer Zeit kam wieder ein weiteres raus. Hmm wenn das so funktioniert könnte ich mich heute auch betrinken um den Tag zu vergessen. So kam es das ich ein Bier nach den anderen trank, mit 19 war ich gut darin zu Alkohol zu vertragen. Doch ich wurde nicht müde da es wahrscheinlich noch früh am Nachmittag war. Ich nahm es schon fast als Wettbewerb wahr soviel zu trinken wie nur geht. Nach jede Menge Bier im Vollrausch von mindestens 12 Hefe Bier konnte ich endlich schlafen.

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