Mittwoch, 17. Juni 2009

Mast in Latz
Endlich geschafft! - dachte ich mir – Eine Ausbildung hab ich nun endlich im Sack und es geht schon in nur einer Woche los. Der Umzug wird bestimmt stressig aber ich bin froh endlich von meinen Eltern weg zu sein. Obwohl sie sich um mich immer gut gekümmert haben möchte man auch mit 17 eine eigene Wohnung besitzen. Zwar ist der Beruf Mechaniker nicht mein Traumberuf aber ich denke das ist besser als gar nichts.
Der Umzug ging reibungslos und am Montag begann ich pünktlich um 8. Mein Ausbilder, ein eigentlich schmächtiger Typ mit einem Bauchansatz, begrüßte mich herzlich willkommen. Als erstes ging es in ein Personalbüro wo es fast 2 Stunden Belehrungen über die Sicherheit ging. Erstmal wieder raus gekommen lachte mein Ausbilder ein wenig und meinte „Ziemlich Anstrengend oder“ - „Ja klar“- „Ich würde sagen erstmal gehen wir erstmal frühstücken oder was meist du?“. Ich nickte und wir gingen erstmal über das ganze Industriegelände was extrem groß war. Wir liefen fast eine halbe Stunde um in die Kantine zu kommen. Dort gab es, wie in Kantinen halt so üblich ist, für wenig Geld schon ein einfaches, für mich leckeres, Essen. 
Mein Ausbilder aß gleich 1,5 belegtes doppeltes Brötchen mir hat ein halbes vollkommen gereicht. „Wenn du arbeiten willst musst du gut essen“ hieß es vom Ausbilder Frank. Naja, jetzt weiß ich schon mal woher er seine kleine Wampe hat. Als nächstes ging es zum Werkdoktor und nahm erstmal ein paar Maße und überprüfte meine Unterlagen. Am Ende nach ein wenig picksen messen und wiegen erzählte er mir das mein Bluthochdruck normal sei für 1,86 etwa 4 Kilo zu wenig auf den Rippen habe und ein wenig unter zuckert sei aber kein Anzeichen von Diabetes erkennbar sei.
Nach weiteren Schriftkram und Unterschriften ging es endlich weiter zur Arbeitskleidungausgabe. Zwei Jeanslatzhosen ein paar Sicherheitsschuhe Handschuhe etc. Beim anprobieren der Kleidung war die die Latzhose natürlich viel zu weit also gab es noch einen Gürtel wo ich mein ganzes Werkzeug mit unterbringen konnte. Bei einem schwarzen T-Shirt der dunkelblauen Latzhose und dem Gürtel sah das sogar richtig aus. „So dann zeig ich dir mal wo die Umkleidekabinen wo du deine Klamotten unterbringen kannst“ Schranknummer 7 125. „Meine Güte wie viele Schränke gibt es den hier?“ - „etwa zwölftausend“ meinte mein Ausbilder. Nach der glorreichen Schlüsselübergabe ging es auch schon wieder zur Kantine zum Mittag. Frank nahm auch gleich zwei Portionen Schnitzel mit Pommes. Ich schaffte meine eine kaum und er sah ganz so aus als wäre er noch hungrig. Nun ging es in das Mechanikerbüro und zeigte mir alles. Der eine weitere Mechaniker hieß René und war auch ein sehr sympathischer mittle jähriger Mann der ebenso einen Bauchansatz hatte. Schien also eine Berufskrankheit zu sein dachte ich mir. Schon in dem Augenblick kam der Schichtwechsel. Frank hoffte das mir der Rundgang gefallen hat und das der nächste Tag um Sieben beginnt. 
Also am nächsten Tag war ich pünktlich da gab es auch ein Notfall. Ein Maschine in der Lebensmittelfraktion, der größte Teil überhaupt dieses Industriekomplex, war beschädigt und musste dringendst repariert werden. Frank erklärte mir wie man den Bauplan lese und woran es liegen könnte. Vermutlich war einfach nur eine Sicherung ausgefallen und lies sich in einer halben Stunde erledigen. Da die Maschinenführer nichts zu tun hatten haben sie uns eine Torte die noch auf dem Produktionsband stand und vermutlich weggeschmissen hätten gebracht. Eine schöne blonde Frau schnitt mir ein großes Stück Torte ab. „Du kannst noch ein wenig vertragen“ meinte Sie. Ich lächelte etwas und mein Ausbilder meinte ich könnte mich hinsetzen den was er jetzt mache würde man vermutlich nicht mit vier Augen sehen können. Er hätte allerdings eine Attrappe um mir zu zeigen wie das ganze funktioniert. Als saß ich einer Ecke und aß die Torte. Kaum aufgegessen gab mir die Maschinenführerin noch ein Stück. Ich lehnte ab „Oh, soll ich sie den wegschmeißen?“ - „Hmm, Naja zum wegschmeißen ist die auch zu schade ich ess sie ja schon auf.“ Die Himbeertorte schmeckte richtig gut weil sie noch warm war. Den Rest der Torte nahmen wir auf ein Tablett mit ins Büro. Frank und René gingen in die Kantine und ich sollte die Stellung derweil halten. Aus Langeweile aß ich wieder an der Torte obwohl ich schon satt war aber die Latzhose war so gemütlich das ich mir nichts weiter dachte.  




Am Sonntag kam er pünktlich um 7 zu mir. Er hatte eine Reisetasche bei sich und meinte zu ihr nur „Da ist jede Menge Spielzeug drin“ ich lachte ein wenig und schon ging es los. Er schnallte mich auf den Stuhl bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war in seiner Hand. Er zog mir vorher das T-Shirt aus so das ich nur noch in der Latzhose da saß. Den Kopf band er ebenfalls fest mit einem Seil und eine Art Mundschutz den man aufblasen konnte. Ich bekam nur noch Luft durch die Nase. Ich wurde immer geiler und geiler und dabei steckte mir Marko einen kleinen Schlauch in dem Arsch sowie in dem Mund hinter dem Mundschutz. Ein kleiner Kompressor holte er ebenfalls heraus und einen Eimer. Dieser füllte er mit Milch und Weight gain Pulver und etwas von meinen Wunderpulver. Ich wurde stetig geiler von dem Gedanken von ihm gemästet zu werden. Da es zwei weg gab vom Kompressor aus gab es die Möglichkeit das in meinen Darm oder in meinen Magen läuft je nachdem wo der Druck geringer war. Am Anfang lief alles ganz ruhig und ich merkte wie mein Darm sich ausdehnte. Der Magen hatte noch genug platz und die Maschine lief und lief... 
Nach 15 Minuten waren die ersten 10 Liter vertilgt und Marko öffnete wieder die ersten seitlichen Knöpfe. Er lief nochmal schnell zum Supermark und holte genug Milch. Während der zweiten Fuhre spürte ich das ich kurz vorm platzen war und mein Bauch quellte auch schon aus der Seite hreaus. Doch egal wie ich mich wehrte der Kompressor lief weiter bis auch dieser Eimer leer war. 20 Liter waren in mehr das sind mehr als 22.000 Kalorien. Marko holte sich einen runter während er mich sah wie alles in mir versank. Er machte nun alle seitlichen Knöpfe auf und lies mich den dritten Eimer „essen“. Dabei holte mir Marko einen runter was sich so geil anfühlte bei meiner Spannung an der Haut. Am Ende blies mir Marko noch einen und der letzte Eimer war in mir. Es kribbelte überall auf der Haut am Bauch.

Fortsetzung folgt.

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