Mittwoch, 17. Juni 2009

Noch immer kein Internet also hab ich mich mal wieder beschlossen etwas zu schreiben zu Ärgernis meiner Leser vermutlich. Doch was macht man wenn man arbeitslos ist den ganzen Tag? Ich schaute gerade meine Lieblinge an die ich vom Youtube an. Dank Keepvid.com konnte ich mir also noch ein wenig die Zeit zu vertreiben. Ich saß da mit einen Kanister voller Wasser den ich auf dem Tisch stellte. Natürlich mit Erhöhung von einem Bierkasten damit der Schlauch den ich mal wieder im Mund hatte auch das Wasser durchfließt. Als die ersten 15liter Wasser in 3 Stunden in mir versunken sind holte ich mir mal wieder einen runter als ich merkte wie eng meine Gummilatzhose geworden ist. Beim anschauen von Gainer die sich kalorienreiche Nahrung in den schon aufgeblähten Bauch pressten überlegte ich welche Geschichte man schreiben könnte. Die Bundeswehr ist doch eine tolle Herberge von jungen durchtranierten Männern in Uniform. Was würde also passieren wenn sie gezwungen werden zuzunehmen? 

„3 Monate Gefangenschaft“

Endlich in der Bundeswehr, das war schon immer mein Traum hierher zu kommen. Da ich lediglich nur einen Hauptschulabschluss besaß war ich hier genau richtig. Ich meine ich bin nicht dumm nur hab ich die Schnautze voll von der Schule und wollte endlich arbeiten. Nur ging das mit 15 noch nicht mit der Bundeswehr und machte erstmal eine Ausbildung zum Mechaniker und trieb jeden Abend Sport um mich in Form zu halten. 
Endlich als ich 18 war kam meine Freiwillige Einberufung in die Bundeswehr. In den ersten Tagen in der Grundausbildung war ich argh gelangweilt doch es wurde besser mit Märschen und Sport von früh bis Abend. Es hatte etwas beruhigendes Abends ins Bett vollkommen erschöpft zu fallen. Meine Leistungen waren für meinen Ausbilder eindrucksvoll und ich konnte mich bei jeder Herausforderung durchbeißen. Gegessen hab ich wie ein Bär nahm aber trotzdem kein Gramm zu dank des guten Sport bei der BW. Nach der Grundausbildung gab es gleich ein Angebot für ein weiteres Jahr Ausbildung zum Berufssoldat. Ich nahm es natürlich an da und so kam es das ich nach einem Jahr auf einem Schlachtfeld in Afghanistan gelandet bin. Ich hatte mit meinen Kollegen jede Menge Freude bei der Arbeit und es machte mir richtig Spaß hier zu sein. Doch es kam wie es kommen musste. 
Ich hatte schon am Morgen ein komisches Gefühl als ich zum Frühstücksaal ging. Meine Einheit hatte den Befehl ein Dorf zu überprüfen ob es sich um ein Terrorcamp handelt oder nicht. Ich betrat mit zwei Kollegen ein Haus wo sich eine wimmerde Frau mit einen Kind in ihrer Hand befand. Sie brabbelte etwas Afghanisches vor sich hin. Ich versuchte sie zu beruhigen doch sie klammerte sich immer mehr an ihr weinendes Kind. Als ich es schon aufgeben wollte bekam ich einen starken Schlag auf dem Hinterkopf. Als ich wieder zu mir kam war ich festgebunden an einem Holzstuhl. Ich versuchte mich zu lösen doch es gab keine Möglichkeit loszukommen. Der Knebel in meinen Mund verhinderte das ich um Hilfe schreien kann. Als ich versucht habe zu schreien kam nur Gestammel heraus doch in diesem Augenblick kam ein typischer Afghane durch die Tür und stammelte etwas lautstark vor sich hin. Ich verstand natürlich kein Wort. Ich versuchte also meine Achseln zu zucken mit der Hoffnung das es in diesem Land nicht gerade seine Mutter beleidigt sondern das ich nicht wüsste was er meinte. Er verschwand darauf und ich atmete etwas auf. 
Diesmal kam er wieder zurück mit einer Begleitperson. Er sah ziemlich mitgenommen aus, er hatte einige Schrammen und Blessuren im Gesicht und seine Brille war auf einer Seite gebrochen und musste vermutlich deswegen die ganze Zeit festhalten. Er fing wieder an Afghanisches zu reden. Der andere Mann begann zu übersetzten. 
„Er verlangt das sie Geheime Pläne der Bundeswehr preisgeben solle. Er würde dich zur Belohnung freilassen. Ich kenne diese Typen wenn du was weißt kriegen sie alles aus dir heraus.“ Ich bekam langsam mit der Angst zu tun. „Weißt du etwas?“ der Afghane nahm mir dem Knebel aus dem Mund und ich erklärte ihm das ich nur Soldat war und keine Ahnung habe über Baupläne oder ähnliches. Der Mann erklärte es vermutlich in seiner Heimatsprache doch er wurde geschlagen. Die beiden verschwanden wieder aus dem Zelt. Nach einigen Augenblicken kamen zwei andere herein und schlugen mich auf dem Kopf. Um zu sehen was sie machen haben sie mir einen Spiegel gegenüber gestellt. Nach wenigen Minuten gingen sie wieder und wieder kam der Übersetzter und der andere Typ herein. Er fragte mich noch einmal ob ich etwas weiß ich schüttelte den Kopf. 
Er legte mir den Knebel wieder an und ging wieder. Es kamen, wie zu erwarten, die anderen beiden Typen mit einem dünnen Schlauch und einem Trichter. Sie führten den Schlauch über die Nase ein und ich konnte mich wehren wie ich wollte sie gingen mit Aller Gewalt zugange. Nach einiger Zeit haben sie es geschafft das der Schlauch richtig platziert wurde. Als erstes gaben sie mir eine Masse aus zerschlagenem Ei. Ich merkte das ich schnell satt wurde. Aber trotzdem machten sie weiter. Mein Magen schmerzte richtig und trotzdem hörten sie nicht auf. Ich dachte sie schlagen mich grün und blau aber nicht so etwas. Nach der ganzen Tortour kam wieder die Übersetzerbrigade und fragten mich wieder einmal ob ich immer noch nichts wusste. Natürlich wieder Kopfschütteln aber scheinbar interessierte ihm das nicht. Diesmal wurde ich allerdings losgebunden, ob er mir endlich glaubte? Doch ich wurde gleich wieder festgebunden und in eine Art Käfig gebracht. Nach kurzer Zeit holten sie mich wieder heraus und banden mich wieder fest und sie füllten mich wieder ab und wieder kam der Übersetzter. So ging es den ganzen Tag und obwohl es längst dunkel geworden war ging das ganze weiter bis zum Morgen grauen. Ich musste mein Geschäfte immer im Käfig erledigen was gar nicht so einfach war mit verbundenen Händen. Ich merkte das die Tage vergingen und mein Bauch immer weiter an schwoll selbst meine Uniform wurde langsam eng doch das interessierte sie scheinbar gar nicht. Nach 5 Tagen öffneten sie endlich meine Uniform um platz zu geben damit sie mehr und mehr Essen geben konnten. Langsam bekam ich auch einen Steifen als mein Magen kurz vorm platzen war. Ich bekam jeden Tag ein Ei mehr so wie ich es im Käfig gezählt habe. Außerdem wurde ich immer 12 mal am Tag zum Essen gebetet also vermutlich aller 2 Stunden. Da ich stetig unter Schlafmangel leidete schluf ich die meiste Zeit im Käfig den bewegen ging mit diesem stetig vollem Magen nicht. Nach einiger Zeit bemerkte ich das mein Bauch langsam aus dem T-Shirt wuchs und merkte das mein Sixpack noch herausschaute auch wenn es ziemlich kugelig wirkt. Ich fragte mich wie lange das ganz noch dauern würde den unzählige Tage sind bereits vergangen und ich wuchs immer weiter in die Breite. Als ich dachte die Magenschmerzen könnten nicht mehr schlimmer werden viel dem Kommandanten noch etwas ein. Er könnte mich einfach so lange ernähren bis ich mich versuche zu Übergeben. Da der Brei dann aus dem Trichter sprudelte gab es noch ein klein wenig und sie hörten auf. Damit musste sich ja mein Magen dehnen und schon bald schaute mein Bauch, der nun eine Kugel war, aus dem kompletten T-Shirt heraus. Die Haut spannte natürlich unter dem Druck und trotzdem ging das ganze weiter und weiter. 
Als ich dachte weiter könnte ich nicht „expandieren“ und ich meine Augen öffnete waren es endlich meine Kollegen in ihrer Uniform. Sie schüttelten den Kopf und fragten was bloss passiert sei. Ich erzählte ihnen alles und sie tätschelten meinen Bauch „Ziemlich prall was?“ meinte ein Kollege und ich musste etwas lachen. Die ersten Schritte die ich ging waren recht schwer und ich verlor fast stetig das Gleichgewicht. Im Camp untersuchte mich ein Doktor. Er machte eigene Notizen in ein Diktiergerät. Ich erinnere mich noch genau daran: 
„Gewichtszunahme 137% von 71kg auf 168kg in 3 Monaten 2 Wochen und 5 Tagen. Schwere Herzrhythmusstörungen. Fett nur am Bauch angelagert und damit ein erhöhtes Krebsrisiko.“
Diese Worte schockten mich zutiefst und merkte auch wie mein Herz pochte nach nur wenigen Schritten. Mein Arzt gab mir einen Wisch mit einen Trainingsplan wo ich alles abnehmen würde was ich zugenommen habe. Das ganze Begann natürlich in Deutschland und war absolut hart. Mit 92 kg durfte ich aufhören und behielt damit auch noch meinen Job. Ich fand das ganze so geil das ich mich ab und an mal gerne so mästen ließe wie im Camp. Es verfolgt mich heute noch von Tag zu Tag zwischen Schrecken und Geilheit zu pendeln. Doch ich freue mich diese Erfahrung gemacht zu haben sonst wäre ich immer noch nur ein drahtiger Soldat wo es kein bisschen Bauchansatz in der Uniform zu sehen ist ganz im Gegensatz zu jetzt ;).

Gut ich weiß fast 170 kg ist sehr unrealistisch doch durch die permanente Mast kann es gut und gerne 6 kg in einer Woche zusätzlich auf den Rippen kommen. Ich hab es einmal geschafft von 90 auf 96kg in 7 Tagen. Da ich danach eine andere Einstellung bekommen habe war mir mein Gewicht innerhalb dieser Zeit egal. Eigentlich mag ich meinen kleinen Bauchansatz den ich jetzt habe viel mehr. Es war einfach ein Experiment! Ich würde gerne einfach mal von 75 auf 100 kg kommen innerhalb kürzester Zeit. Aber ich suche noch nach jemanden der mit mir Diät und dann das Experiment macht. Am liebsten angekettet und natürlich mit Verkleidung wie BW-Soldat oder Spandex Wrestling oder was mein Feeder noch so einfällt & gefällt. :)

Mit freundlichen Grüßen 

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